Nun zu meinem Problem: In 2007 wurde meine Gebärmutter wg. Myomen entfernt (LASH), die Eierstöcke wurden belassen. Ungefähr drei Monate nach der OP begann mein Dilemma: Unruhe, Angst, Panikattacken. Fortan war ich immer wieder lange krank geschrieben(jetzt seit 2011!) und war mehrmals in einer psychosomatischen Klinik mit. der Diagnose "Angststörung". Zusätzlich Ich habe alle möglichen Therapien versucht:Heilpraktiker mit Vit. C u. Cholin-Infusionen, Ostheopathie,Cranio, Geistheilung, bioident. Hormone,etc., die alle viel Geld kosteten aber doch nicht halfen. Nichts scheint zu greifen. Zurzeit nehme ich ein Beruhigungsmittel (Benzo!)und einen Tupfen Gynokadin-Gel am Abend. Nehme ich zu viel von dem Gel, kommt die Unruhe, Schwitzen, etc. Nehme ich zu wenig kommt ebenfalls die Unruhe, Schwitzen und zusätzlich starke Muskel- und Gelenk- und Rückenprobleme. Außerdem bin ich ständig völlig verquollen im Gesicht und ich nehme stetig zu. (Wasser) Außerdem habe ich plötzlich wieder so etwas wie PMS-Symptome, d.h. Brustspannen, etc. ..... Die Schilddrüse ist untersucht worden. LT müsste ein wenig gesteigert werden - aber selbst das bereitet Schwierigkeiten. Es fällt mir offenbar sehr schwer, die passende Dosierung des Gels herauszufinden. Ich bin 55 Jahre alt, 174 cm groß und aus dem ehemals schlanken Ich ist nun ein 73 kg schwerer Moppel geworden. Die ganze Situation macht mir schwer zu schaffen! Sie erschwert mir das Leben erheblich und macht es mir noch schwerer den Alltag (Betreuung schwer kranker Mutter, pubertierende 11-jährige, etc. ) zu bewältigen. Ich bin ständig sehr erschöpft (Cortisol-Tagesprofil zeigt in der Frühe strak erhöhte Werte, die dann unter die Norm abfallen, um abends dann wieder in der Norm niedrig zu sein); außerdem habe ich Probleme mit Blutzuckerschwankungen.
Bin ich nun verrückt oder sind es wirklich die Hormone? Wie kann eine bessere Einstellung mir Gynokadin erreicht werden? Progesteron habe ich leider nie vertragen?! An wen könnte ich mich noch wenden?
Beste Grüße
Qiero
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