Meine letzte Periode hatte ich letztes Jahr im Mai, durch die Chemotherapie. Wechseljahresbeschwerden hatte ich nicht. Jedenfalls nicht spürbar. Die Ovariektomie wurde nun am 05.01.2015 vorgenommen. Seither leide ich Nachts an kaltem Schweiß, fühle mich sehr abgeschlagen und krank (grippeähnlich). Oft auch Abends sehr unruhig. Verdauungsbeschwerden (Gluckern und Geräusche in Magen und Bauch), Blähungen, latente Übelkeit. Seit Juli letzten Jahres habe ich leider auch andere schwerwiegende Beschwerden, wie Benommenheitsgefühl, orthostatische Intoleranz mit sehr hohem Puls im Stehen, verengte kleine Blutgefäße (Arme, Hände, Füße, Beine, Gesicht, Kopfhaut, Zahnfleisch) einhergehend mit Schmerzen (Muskelschmerzen, Rückenschmerzen). Bis jetzt konnte mir kein Arzt wirklich helfen... niemand weiß, was passiert ist und wo es zuerst die Hoffnung gab, das es besser wird mit der Zeit ist nun nur noch Hoffnungslosigkeit geblieben, da es immer schlimmer wird.
Da ich ja nun seit Mai2014 schon keine Periode mehr hatte, könnten einige der Symptome auch davon kommen, ich meine war ich bereits dadurch im Wechsel, oder erst jetzt, nachdem die Eierstöcke entfernt wurden?
Ich darf mir leider auch nicht mit Hormonen helfen, da es das Risiko erneut an BK zu erkranken sehr erhöht.
Vielen Dank.
Mit herzlichen Grüßen
Andrea
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