ich bin 57 Jahre alt und seit ca. 15 Jahren in den Wechseljahren. Bis Ende 2013 habe ich auch ca. 10 Jahre lang verschiedene Hormone eingenommen, zuletzt ein Hormonpflaster, gering dosiert, ca. 1,5 Jahre. Diese Pflaster waren Anfang des Jahres nicht mehr lieferbar, so mit der Ersatztherapie aufgehört habe. Allerdings habe ich noch immer Hitzewallungen (kann ich eigentlich ertragen) und schwitze bei der kleinsten Anstrengung relativ stark. Mein eigentliches Problem sind meine Gelenke. Seit ca. 2 Jahren habe ich fast immer Schmerzen wechselnd oder gemeinsam in den Sprungelenken und Kniegelenken, auch manchmal an der Hüfte. Rheumatologisch nichts auffälliges. Der Hausarzt meint es könnte Arthrose sein.
Meinen Frauenarzt meinte dass diese Beschwerden nicht unbedingt mit den Wechseljahren zusammenhängen. Allerdings glaube ich inzwischen doch, dass meine Probleme durch Hormonmangel verursacht werden. Gestern beim Wandern hatte ich so ein Gefühl in den Gelenken, als ob meine Gelenke zu trocken werden.
Ich brauche nun eine Rat, wie ich weiter vorgehen kann.
(Nächste Woche habe ich noch eine Arthroskopie wegen Meniskusriss, glaube allerdings dass diese eine Folge meiner Muskel- und Genekprobleme ist)
Grüsse Irice
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