ich (49 Jahre) bin seit über 12 Jahren in den sog. Peri-Menopause bedingt durch eine diagnostizierte und bis dato einmalig operierte Endometriose. Der ebenfalls damit verbundene Progesteronmangel verursacht die üblichen Wechseljahresbeschwerden, die ich mit Einnahme von Utrogest und Mastodynon versuche im Griff zu behalten, mit zunehmend mäßigem Erfolg.
Daher erwäge ich nun ernsthaft eine Hysterektomie durchführen zu lassen. Allerdings würde mich interessieren, wohin die weitergehende Östrogenproduktion bei Erhaltung der Eierstöcke führt? Was passiert im Körper mit dem Östrogen, dass sich nicht mehr in der Gebärmutter ansiedeln kann?
Meine Befürchtung ist, dass es sich bei meiner Disposition zu Endometriose "irgendwo anders", z.B. im Bauchraum (Darm, Blase usw.), ansiedelt.
Vielen Dank für eine Information!
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