Ich melde mich hier, da ich einen Fehler gemacht habe. Vor ca einem halben Jahr, wenn nicht länger habe ich mich an ein altes Trauma erinnert. Danach konnte ich meine Angst vor Sexualität und das so etwas wie das Trauma wieder passieren könnte lange nicht unter Kontrolle kriegen. Ehrlich gesagt bis jetzt nicht. Jetzt bin ich aber an dem Punkt, wo ich soweit stabil bin, dass ich wieder einen geordneten Lebensablauf führen kann.
Die Sache ist die, durch die Angst habe ich dann alle zwei Tage zwei Pillen genommen. Mit den Monaten wurden die Tage an denen ich nur einr nahm immer seltener und als dann ein Familienmitglied verstarb war ich so durcheinander, dass es jeden Tag zwei bis drei waren. Ich schäme mich dafür, dass ich so angstg steuert war und habe besagtem Familienmitglied bereits versprochen, dass ich nun die Kontrolle habe und alles wieder wieder gut mache.
Also man kann sagen ich habe ein zwei Monate alle zwei Tage zwei Pillen (drei nur bei Durchfall) genommen. Dann habe ich um die vier bis fünf Monate zwei bis drei Pillen täglich genommen.
ich nehme sie im Rhythmus 6 Wochen eine Woche Pause, 6 Wochen eine Woche Pause, 3 Wochen eine Woche Pause und dann geht es wieder von vorne los.
im Moment bin ich in Woche 4 von 7 (die Siebte ist dieses Mal leider notwendig. Nach der Pause werde ich wahrscheinlich nur drei Wochen nehmen.
Bevor ich jetzt von zwei drei Pillen täglich versuche auf eine am Tag und höchstens eine Doppelteinnahme pro Woche umsteige wollte ich mich vorher nochmal informieren ob das der beste Weg ist. Ich nehme sie im Moment nur wegen meiner Periode und werde vorraussichtlich erstmal keinen Partner haben. Vorsicht ist aber besser als Nachsicht und ich wollte hauptsächlich wissen, ob nach ein paar Monaten normaler Pilleneinnahme der Schutz wieder vorhanden ist oder ob ich sie für ein paar Monate absetzen und dann wieder normal anfangen soll. Ich möchte einfach sicher sein, dass sie mich noch schützen kann auch nach der halbjährigen Überdosierung. Wie gesagt die nächsten Monate habe ich eh nicht vor jemanden zu treffen. Wäre nur schön, wenn danach der Schutz wieder da wäre.
So etwas haben sie bestimmt noch nie gehört, aber leider ist es wahr. Ich hatte zum Glück aber gar keine Nebenwirkungen. Vielleicht endet diese Geschichte ja doch gut.
Die Sache ist die, durch die Angst habe ich dann alle zwei Tage zwei Pillen genommen. Mit den Monaten wurden die Tage an denen ich nur einr nahm immer seltener und als dann ein Familienmitglied verstarb war ich so durcheinander, dass es jeden Tag zwei bis drei waren. Ich schäme mich dafür, dass ich so angstg steuert war und habe besagtem Familienmitglied bereits versprochen, dass ich nun die Kontrolle habe und alles wieder wieder gut mache.
Also man kann sagen ich habe ein zwei Monate alle zwei Tage zwei Pillen (drei nur bei Durchfall) genommen. Dann habe ich um die vier bis fünf Monate zwei bis drei Pillen täglich genommen.
ich nehme sie im Rhythmus 6 Wochen eine Woche Pause, 6 Wochen eine Woche Pause, 3 Wochen eine Woche Pause und dann geht es wieder von vorne los.
im Moment bin ich in Woche 4 von 7 (die Siebte ist dieses Mal leider notwendig. Nach der Pause werde ich wahrscheinlich nur drei Wochen nehmen.
Bevor ich jetzt von zwei drei Pillen täglich versuche auf eine am Tag und höchstens eine Doppelteinnahme pro Woche umsteige wollte ich mich vorher nochmal informieren ob das der beste Weg ist. Ich nehme sie im Moment nur wegen meiner Periode und werde vorraussichtlich erstmal keinen Partner haben. Vorsicht ist aber besser als Nachsicht und ich wollte hauptsächlich wissen, ob nach ein paar Monaten normaler Pilleneinnahme der Schutz wieder vorhanden ist oder ob ich sie für ein paar Monate absetzen und dann wieder normal anfangen soll. Ich möchte einfach sicher sein, dass sie mich noch schützen kann auch nach der halbjährigen Überdosierung. Wie gesagt die nächsten Monate habe ich eh nicht vor jemanden zu treffen. Wäre nur schön, wenn danach der Schutz wieder da wäre.
So etwas haben sie bestimmt noch nie gehört, aber leider ist es wahr. Ich hatte zum Glück aber gar keine Nebenwirkungen. Vielleicht endet diese Geschichte ja doch gut.
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