Hallihallo,
- ich nehme seit ca. 20 Jahren eine Mikro Pille (direkt morgens nach dem Aufstehen).
- Startzeitpunkt meiner letzten Periode war der 23.08.,
- in der Woche 07.-12.09. (erste Einnahmewoche nach Pillenpause) habe ich 6 Tage in Folge morgens ca. eine halbe Stunde bis eineinhalb Stunden (mehr auf keinen Fall, eher 0,5 bis 1) nach der Pilleneinnahme zunächst breiigen und dann wirklich dünnflüssigen Stuhl gehabt (alles noch auf nüchternen Magen außer einer guten Menge Tee täglich in der Früh nach der Pilleneinnahme und meistens einer Tasse angefangenem Kaffee), das passierte ausschließlich morgens in diesem Zeitrahmen
- ungeschützten Geschlechtsverkehr hatte ich mit meinem Partner immer mal wieder die letzten zwei Wochen
Natürlich ist in dieser Konstellation eine höhere Wahrscheinlichkeit gegeben schwanger zu werden als sonst, das ist mir schon klar. Ich frage mich nur ob tatsächlich eine realistisches Schwangerschaftsrisiko besteht, aufgrund der kurzen Zeit zwischen Pilleneinnahme und dünnflüssigem Stuhl (ist eine Pille in der Zeit überhaupt schon so weit vorgedrungen, dass sie dann tatsächlich ausgeschieden wird?) und angenommen, die Wirkung wäre ausreichend herabgesetzt zu diesem Zeitpunkt, dass es tatsächlich zu einem Eisprung und einer Befruchtung käme, würden nicht die Pilleneinnahme die danach erfolgt sind und normal aufgenommen wurden für die verbleibenden verhütenden Maßnahmen der Pille sorgen? also z.B. die mangelnde Haftbarkeit an der Gebärmutterwand und damit keine wirklich erfolgreiche Einnistung?
Oder liege ich hier komplett falsch?
Danke und schöne Grüße,
Bianca
- ich nehme seit ca. 20 Jahren eine Mikro Pille (direkt morgens nach dem Aufstehen).
- Startzeitpunkt meiner letzten Periode war der 23.08.,
- in der Woche 07.-12.09. (erste Einnahmewoche nach Pillenpause) habe ich 6 Tage in Folge morgens ca. eine halbe Stunde bis eineinhalb Stunden (mehr auf keinen Fall, eher 0,5 bis 1) nach der Pilleneinnahme zunächst breiigen und dann wirklich dünnflüssigen Stuhl gehabt (alles noch auf nüchternen Magen außer einer guten Menge Tee täglich in der Früh nach der Pilleneinnahme und meistens einer Tasse angefangenem Kaffee), das passierte ausschließlich morgens in diesem Zeitrahmen
- ungeschützten Geschlechtsverkehr hatte ich mit meinem Partner immer mal wieder die letzten zwei Wochen
Natürlich ist in dieser Konstellation eine höhere Wahrscheinlichkeit gegeben schwanger zu werden als sonst, das ist mir schon klar. Ich frage mich nur ob tatsächlich eine realistisches Schwangerschaftsrisiko besteht, aufgrund der kurzen Zeit zwischen Pilleneinnahme und dünnflüssigem Stuhl (ist eine Pille in der Zeit überhaupt schon so weit vorgedrungen, dass sie dann tatsächlich ausgeschieden wird?) und angenommen, die Wirkung wäre ausreichend herabgesetzt zu diesem Zeitpunkt, dass es tatsächlich zu einem Eisprung und einer Befruchtung käme, würden nicht die Pilleneinnahme die danach erfolgt sind und normal aufgenommen wurden für die verbleibenden verhütenden Maßnahmen der Pille sorgen? also z.B. die mangelnde Haftbarkeit an der Gebärmutterwand und damit keine wirklich erfolgreiche Einnistung?
Oder liege ich hier komplett falsch?
Danke und schöne Grüße,
Bianca
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