Tja, einfach ist es nicht, eigentlich schwieriger als anfangs bei einer Sucht, weil du das Suchtmittel ja immer im Kopf dabei hast.
Eine Möglichkeit ist bei aufkommen der Gedanken sofort was anderes zu machen, wodurch der Fokus umgeleitet wird.
Dem Hirn eine Aufgabestellung geben, die alle Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Oder versuchen die Gedanken bewusst vorbei ziehen zu lassen, ohne darauf einzugehen.
Du kannst auch jedes mal eine Runde Joggen gehen, oder auch im Zimmer was sportliches machen.
Und natürlich braucht es auch beruhigende Argumente zum Gegendenken, die man sammeln muss und sich immer wieder vor sagt, ohne dabei den Angst machenden Gedanken weiter zu folgen.
Man kann auch die Szenarien weiter denken, was daran so schlimm wäre wenn es passiert, ob es wirklich das Ende ist oder eigentlich nur eine Veränderung.
Ich denke für einen tiefer gehenden Austausch wäre das andere Forum besser geeignet, vielleicht fällt dort auch noch anderen etwas dazu ein.
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