eine allgemeine Frage: Die vermehrte Bildung von Progesteron nach dem Eisprung sorgt für eine gute Durchblutung der Gebärmutterschleimhaut und somit schafft es eine optimale Bedingung für die Einnistung einer befruchteten Eizelle.
Hätte man am Tag des Eisprungs GV oder am Abend davor und nimmt die EllaOne (anti-Progesteron-Wirkung), wäre es nicht ratsam dann einige Tage später nochmals die EllaOne zu nehmen, also wenn die befruchtete Eizelle auf dem Weg zur Gebärmutter ist? So würde man doch genau dem entgegenwirken oder hat man die gleiche Wirkung auch bei der Einnahme nach dem GV? Denn der Progesteron-Wert ist nach dem Eisprung eher niedrig und die Halbwertszeit von EllaOne 32h. somit würde dieses mit der Zeit sinken, während aber körpereigens Progesteron produziert wird und es dann nicht zur Verhinderung der Einnistung kommt, oder?
Grüße
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