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Re: schmerzmittel
Einnahme von LAMUNA 30 zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Einige Arzneimittel können einen Einfl uss auf die Blutspiegel von LAMUNA 30 haben und die empfängnisverhütende Wirksamkeit von LAMUNA 30 herabsetzen oder zu Durchbruchblutungen führen. Dazu zählen • Arzneimittel zur Behandlung von - Epilepsie und zwanghaften Schlafattacken am Tag von minutenlanger Dauer, sogenannter Narkolepsie (z. B. Primidon, Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat, Felbamat, Modafi nil) - Tuberkulose (z. B. Rifampicin, Rifabutin) - HIV-Infektionen (z. B. Ritonavir, Nelfi navir, Nevirapin, Efavirenz) - Hepatitis C-Infektionen (z. B. Boceprevir, Telaprevir) - anderen Infektionen (z. B. Griseofulvin) - hohem Blutdruck in den Blutgefäßen der Lunge (Bosentan) • das pfl anzliche Arzneimittel Johanniskraut (Hypericum perforatum), das vorwiegend zur Behandlung von depressiven Verstimmungen angewendet wird.
LAMUNA 30 darf nicht eingenommen werden, wenn Sie Hepatitis C haben und Arzneimittel einnehmen, welche Ombitasvir/ Paritaprevir/Ritonavir und Dasabuvir enthalten, da diese die Ergebnisse eines Leberfunktionsbluttests erhöhen können (Ansteigen der ALT Leberenzyme). Ihr Arzt wird ein anderes Verhütungsmittel vor Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel verschreiben. Zwei Wochen nach Beendigung der Behandlung kann mit LAMUNA 30 wieder begonnen werden. Siehe Abschnitt „LAMUNA 30 darf nicht eingenommen werden“.
Wenn Sie Arzneimittel oder pfl anzliche Präparate einnehmen, die die Wirksamkeit von LAMUNA 30 herabsetzen könnten, sollte zusätzlich eine empfängnisverhütende Barrieremethode angewendet werden. Andere Arzneimittel können die Wirksamkeit von LAMUNA 30 bis zu 28 Tage, nachdem Sie die Anwendung beendet haben, beeinfl ussen. Deshalb ist es notwendig, die zusätzliche empfängnisverhütende Barrieremethode ebenso lange anzuwenden
Dann ist alles okay oder ???
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Re: schmerzmittel
Coffein:
Coffein vermindert die dämpfenden Wirkungen zahlreicher Substanzen, wie z. B. Barbituraten, Antihistaminika etc. Coffein erhöht die herzschlagbeschleunigenden Wirkungen von z. B. Sympathomimetika, Thyroxin etc. Orale Kontrazeptiva (sog. „Pille“), Cimetidin, Fluvoxamin und Disulfiram vermindern den Coffein-Abbau in der Leber, Barbiturate und Rauchen beschleunigen ihn. Die Ausscheidung von Theophyllin wird durch Coffein herabgesetzt. Coffein erhöht das Abhängigkeitspotenzial von Substanzen vom Typ des Ephedrin. Die gleichzeitige Verabreichung von Gyrasehemmstoffen des Chinoloncarbonsäure-Typs kann die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern.
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Re: schmerzmittel
Ich verstehe die Frage nicht?
Es geht um die anregende Wirkung von Koffein und wenn man ein Mittel nimmt das z.B. unruhig macht, den Herzschlag erhöhen kann dann kann es durch Koffein gefördert werden.
Wenn du Barbiturate nimmst, dann ist auch logsich dass Koffein störend für die Wirkung ist weil es aufputscht.
Koffein ist nun mal ein Muntermacher, dessen Wirkung eigentlich jedem bekannt ist.
Aber was hat das mit deiner ursprünglichen Frage zu tun?
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