Hallo!
Ich habe vor ca. einem Jahr von meinem Frauenarzt erfahren, dass ich einen hohen Testosteronspiegel habe (wie hoch der tatsächlich ist, weiß ich nicht, aber der Arzt sah erschrocken auf den Bildschirm und wimmelte mich mit dem Kommentar "Bei Schwangerschaftswunsch können wir mehr ins Detail gehen" ab), dieser hat mir die Juliette (also ne 35er) verschrieben.
Später bin ich in eine andere Stadt gezogen, hab den Arzt auch wechseln müssen, habe diesen auch darum gebeten, mit der Dosierung runterzugehen, da ich stark an Gewicht zugenommen habe und ständig Kopfschmerzen hatte. Dieser gab mir die Maxime, also die 30er.
Von dieser bekam ich umso mehr Kopfschmerzen, ein halbes Jahr lang habe ich das mitgemacht, bis ich sie wieder wechseln wollte.
Nun hat mir mein FA die Levomin 20 verschrieben.
Ich werde sie erst nach der kommenden Blutung einnehmen, habe aber ein paar Fragen.
Ich bin generell nicht der Fan von "sich vollstopfen mit Hormonen", ich will meinen Körper nicht zu sehr entlasten und ihn zum Schluss nichts mehr selber produzieren lassen, doch meine Ärzte haben mir das Gefühl gegeben, ich könne oder ich müsse sogar die Pille nehmen, damit das überschüssige Testosteron meine Eierstöcke nicht zu sehr angreift und alles im Gleichgewicht bleibt.
Wie genau behandelt man eigentlich einen zu hohen Testosteronspiegel? Und was bedeutet das für mich, wenn ein Kinderwunsch bestehen sollte?
Und wie sieht es mit der Levomin 20 aus? Wird sie mir mit dem Problem helfen können, oder wird mein Testosteronspiegel weiter sein Unwesen treiben?
Aus irgendeinem Grund habe ich auch die Befürchtung, dass mir diese Pille zum Schluss doch zu schwach ist und sie damit auch die verhütende Wirkung verliert.
Wenn es nach mir ginge, würde ich lieber mit einer Kupferkette verhüten und auf all diese dämlichen Nebenwirkungen verzichten, aber geht das mit meiner Vorgeschichte?
Ich fühle mich von den Ärzten total im Stich gelassen, die scheinen mir so oder so nur die Pille anhängen zu wollen, statt vernünftig über alle Verhütungsmethoden aufzuklären.
Ich habe vor ca. einem Jahr von meinem Frauenarzt erfahren, dass ich einen hohen Testosteronspiegel habe (wie hoch der tatsächlich ist, weiß ich nicht, aber der Arzt sah erschrocken auf den Bildschirm und wimmelte mich mit dem Kommentar "Bei Schwangerschaftswunsch können wir mehr ins Detail gehen" ab), dieser hat mir die Juliette (also ne 35er) verschrieben.
Später bin ich in eine andere Stadt gezogen, hab den Arzt auch wechseln müssen, habe diesen auch darum gebeten, mit der Dosierung runterzugehen, da ich stark an Gewicht zugenommen habe und ständig Kopfschmerzen hatte. Dieser gab mir die Maxime, also die 30er.
Von dieser bekam ich umso mehr Kopfschmerzen, ein halbes Jahr lang habe ich das mitgemacht, bis ich sie wieder wechseln wollte.
Nun hat mir mein FA die Levomin 20 verschrieben.
Ich werde sie erst nach der kommenden Blutung einnehmen, habe aber ein paar Fragen.
Ich bin generell nicht der Fan von "sich vollstopfen mit Hormonen", ich will meinen Körper nicht zu sehr entlasten und ihn zum Schluss nichts mehr selber produzieren lassen, doch meine Ärzte haben mir das Gefühl gegeben, ich könne oder ich müsse sogar die Pille nehmen, damit das überschüssige Testosteron meine Eierstöcke nicht zu sehr angreift und alles im Gleichgewicht bleibt.
Wie genau behandelt man eigentlich einen zu hohen Testosteronspiegel? Und was bedeutet das für mich, wenn ein Kinderwunsch bestehen sollte?
Und wie sieht es mit der Levomin 20 aus? Wird sie mir mit dem Problem helfen können, oder wird mein Testosteronspiegel weiter sein Unwesen treiben?
Aus irgendeinem Grund habe ich auch die Befürchtung, dass mir diese Pille zum Schluss doch zu schwach ist und sie damit auch die verhütende Wirkung verliert.
Wenn es nach mir ginge, würde ich lieber mit einer Kupferkette verhüten und auf all diese dämlichen Nebenwirkungen verzichten, aber geht das mit meiner Vorgeschichte?
Ich fühle mich von den Ärzten total im Stich gelassen, die scheinen mir so oder so nur die Pille anhängen zu wollen, statt vernünftig über alle Verhütungsmethoden aufzuklären.
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