schon seit 14 Jahren verhüte ich mit der Mirena. Bei der ersten lief - bis auf zahlreiche Blutungen - alles problemlos. Die zweite war zum Ende der Liegezeit hin "abgeknickt". Unter der dritten, die im kommenden Jahr entfernt werden muss, habe ich nun keinerlei Blutungen mehr und bin zufrieden. Im Anschluss an die vorletzte Kontrolle überwies mich mein Gynäkologe zu einem Kollegen, denn die Gebärmutter war im US nicht darstellbar (Schatten durch zahlreiche Ovula Nabothi). Dieser Arzt wiederholte den US und teilte mir mit: alles i. O., Lage der Spirale 0,9 cm unter Fundus. Jetzt war die nächste Lagekontrolle fällig. Wieder war die Mirena im US schlecht zu sehen. Des weiteren teilte mir mein Gynäkologe mit, dass sie sich "verkantet" habe und "abgeknickt" sei. Er sagte aber nichts davon, dass der Verhütungsschutz eingeschränkt sein könnte oder eine vorzeitige Entfernung anzuraten sei. Ich frage mich, wie es möglich ist, dass eine Spirale schon zum zweiten Mal "abknickt" - und das, obwohl nur wenige Monate vorher alles okay war. Ich bin übrigens Ende 40 und hatte keine Entbindungen.
Haben Sie vielleicht eine Erklärung für diesen Befund?
Vielen Dank und beste Grüße
Karina
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