Hallo,
ich nehme seit meinem 14 Lebensjahr die Pille Ministon (heute bin ich 20 Jahre alt), meine erste Periode hatte ich mit 12 Jahren. Wie regelmäßig meine Zyklen vor der Pilleneinnahme waren, weiß ich leider nicht mehr. Der Grund für die Pillenverschreibung waren damals sehr starke Regelschmerzen. Seit Anfang der Pubertät habe ich das Problem einer etwas verstärkten Behaarung (Arme, Unterschenkel sogar an Bauch, Rücken und Po habe ich einen "Flaum") dazu kommt noch, dass ich sehr helle Haut und dunkelbraune Haare habe, wodurch die Behaarung natürlich viel stärker auffällt. Rasieren hat das ganze damals einfach nur noch schlimmer gemacht. Früher habe ich mich dafür sehr geschämt und sogar heute ist es mir manchmal noch sehr unangenehm, auch wenn ich schon besser damit klar komme. Nun habe ich vor kurzem im Internet nach diesen Symptomen gesucht und bin auf das Polyzystische Ovar Syndrom (PCOS) gestoßen. Beim Lesen hat es mir fast die Sprache verschlagen. Auf normalem Wege Kinder zu bekommen wäre sehr schwierig bis fast unmöglich. Ich habe mir sofort einen Termin beim FA geben lassen um zu klären, ob mein Körper zu viele männliche Hormone produziert. Nun ist die verstärkte Behaarung ja nur eines von vielen Symptomen die auf ein PCOS hinweisen und wie bereits oben erwähnt, weiß ich leider nicht mehr wie regelmäßig meine Zyklen vor der Pilleneinnahme waren. Ich möchte aber auch nicht voll und ganz auf die Pille verzichten (zwecks Verhütung) um meine Zyklen zu kontrollieren/beobachten. Wäre es denn auch möglich (FALLS mein Körper zu viele Androgene produziert) von der Minisiston zu einer Minipille zu wechseln? Denn soweit ich weiß wirkt sich die Minipille nicht auf den natürlichen Zyklus aus und man könnte diesen somit beobachten. Ich würde gern einfach nur so schnell es geht Gewissheit darüber haben ob ich an diesem Syndrom leide, oder nicht. Könnte es auch möglich sein, dass die Behaarung durch die Pille stärker geworden ist, da ich schon vorher so anfällig war? Das wäre nämlich auch eine gelegntliche Nebenwirkung.
MfG
ich nehme seit meinem 14 Lebensjahr die Pille Ministon (heute bin ich 20 Jahre alt), meine erste Periode hatte ich mit 12 Jahren. Wie regelmäßig meine Zyklen vor der Pilleneinnahme waren, weiß ich leider nicht mehr. Der Grund für die Pillenverschreibung waren damals sehr starke Regelschmerzen. Seit Anfang der Pubertät habe ich das Problem einer etwas verstärkten Behaarung (Arme, Unterschenkel sogar an Bauch, Rücken und Po habe ich einen "Flaum") dazu kommt noch, dass ich sehr helle Haut und dunkelbraune Haare habe, wodurch die Behaarung natürlich viel stärker auffällt. Rasieren hat das ganze damals einfach nur noch schlimmer gemacht. Früher habe ich mich dafür sehr geschämt und sogar heute ist es mir manchmal noch sehr unangenehm, auch wenn ich schon besser damit klar komme. Nun habe ich vor kurzem im Internet nach diesen Symptomen gesucht und bin auf das Polyzystische Ovar Syndrom (PCOS) gestoßen. Beim Lesen hat es mir fast die Sprache verschlagen. Auf normalem Wege Kinder zu bekommen wäre sehr schwierig bis fast unmöglich. Ich habe mir sofort einen Termin beim FA geben lassen um zu klären, ob mein Körper zu viele männliche Hormone produziert. Nun ist die verstärkte Behaarung ja nur eines von vielen Symptomen die auf ein PCOS hinweisen und wie bereits oben erwähnt, weiß ich leider nicht mehr wie regelmäßig meine Zyklen vor der Pilleneinnahme waren. Ich möchte aber auch nicht voll und ganz auf die Pille verzichten (zwecks Verhütung) um meine Zyklen zu kontrollieren/beobachten. Wäre es denn auch möglich (FALLS mein Körper zu viele Androgene produziert) von der Minisiston zu einer Minipille zu wechseln? Denn soweit ich weiß wirkt sich die Minipille nicht auf den natürlichen Zyklus aus und man könnte diesen somit beobachten. Ich würde gern einfach nur so schnell es geht Gewissheit darüber haben ob ich an diesem Syndrom leide, oder nicht. Könnte es auch möglich sein, dass die Behaarung durch die Pille stärker geworden ist, da ich schon vorher so anfällig war? Das wäre nämlich auch eine gelegntliche Nebenwirkung.
MfG
Kommentar