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Spirale, Regelbeschwerden, keine Pilleneinnahme wegen Psychopharmaka

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  • Spirale, Regelbeschwerden, keine Pilleneinnahme wegen Psychopharmaka

    Hallo ihr Lieben,
    Ich (29) habe seit ca. 5 Monaten eine Kupferspirale zur Verhütung. Seit meinem 13. Lebensjahr habe ich mit starken Regelbeschwerden (Sehr starke Blutungen, Krämpfe so stark das ich kaum mehr aufrecht stehen kann) zu tun. Bisher habe ich von meinem früheren Frauenarzt die Pille (erst Valette dann mit 18 Wechsel auf Belara) verschrieben bekommen und die starken Beschwerden damit relativ gut in den Griff bekommen. Seit ungefähr einem Jahr muss ich einige Psychopharmaka nehmen und seitdem möchte meine neue FÄ ( bin umgezogen) mir die Pille nicht mehr verschreiben, weil sie der Meinung ist das meine depressiven Episoden durch die Hormone in der Pille ausgelöst wurden. Sie hat mir daraufhin die Spirale vorgeschlagen, und mir auch auf meine ausdrückliche Nachfrage zur Verbesserung der Regelbeschwerden mitgeteilt, dass diese dadurch wohl verschwinden würden. Leider ist diese Entwicklung komplett gegenteilig verlaufen. Ich habe noch schlimmere Schmerzen und eine noch stärkere Blutung bekommen. Ist das nach Einsetzen einer Spirale bekannt? Was kann ich tun ... ist es überhaupt möglich das die Hormone in der Pille depressive Episoden auslösen können? Ich weiß im Moment nicht mehr weiter... Danke vorab für die Hilfe!!


  • Re: Spirale, Regelbeschwerden, keine Pilleneinnahme wegen Psychopharmaka

    Hallo,

    unter Anwendung der Spirale können sich solche Regelbeschwerden durchaus verstärken. Ich würde hier daher eher wieder zur Pille raten.

    Gruss,
    Doc

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