ich bräuchte mal einen Rat, da ich leider meinen Frauenarzt damit gar nicht belästigen brauche:
Ich habe seit November 2013 Haarausfall; im August zuvor hatte ich von Original (Bellissima) zum Generikum (Chloee) gewechselt.
Auch hatte ich diverse Mängel (enomer Eisenmangel, Vit D, B12, Zink, Magnesium + eine SD-Unterfunktion) die nun seit September 2014 regelmäßig kontrolliert werden und auch behoben sind. Ich habe in den "Best"-Zeiten um die 200-400 Haare am Tag verloren, dadurch mittlerweile natürlich lichte Stellen.
In den letzten Wochen ist der Haarausfall zwar besser, jedoch schwankt er unheimlich und es kann auch nichts wirklich nachwachsen, weil fast ausschließlich die neuen kurzen Haare ausgehen...; da er eben so "plötzlich" nach dem Pillenwechsel 2013 (ich weiß, dass das kein direkter Wechsel ist, da die Wirkstoffe ja gleich sind, allerdings ist es auch doch recht oft, dass die Hilfsstoffe auch ihr übrigens tun; wie bei den SD-Tabletten ja auch..), denke ich schon, dass da ein Zusammenhang bestehen müsste, da sich sonst nichts geändert hatte in dieser Zeit.
Nun habe ich mich entschieden, wieder zum Originalpräparat zurück zukehren (seit Montag) und frage mich, ob das denn nun eher gut oder eher schlecht war; natürlich kann mir da keiner eine eindeutige Antwort darauf geben, aber eine Einschätzung wäre echt toll... Am liebsten würde ich die Pille komplett absetzen; das geht aber wegen dem Eisenproblem nicht, ich nehme die Pille ja nur wegen meinen starken Blutungen...
Ich hoffe, es ist irgendwie verständlich, was ich meine... mich macht das alles so fertig und es ist ja auch alles so schrecklich kompliziert; meinen Frauenarzt brauche ich, wie schon geschrieben, nicht fragen, für ihn macht die Pille niemals Haarausfall...
Vielen Dank schonmal fürs Lesen und für Eure Einschätzungen.. :-)
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