Zu meiner Situation:
Ich nehme jetzt seit ca. 2 Jahren die belara...sie wurde mir damals aufgrund Haarausfall/leichte Vermännlichung (männliche Hormone im oberen Normalbereich) verschrieben, da ich sowieso wieder verhüten wollte.
Ich habe sie eig. gut vertragen, aber seit ca. 6 Monaten habe ich verstärkt Wassereinlagerungen/extrem schwere beine und habe 4 Kg zugenommen, bei besserer Ernährung und mehr Sport.
Zudem bekomme ich meine Periode seit 3 Monaten erst ca. 6-7 Tage nach der letzten Pilleneinahme, was mich etwas beunruhigt.
Jetzt würde ich die Pille gerne wechseln. Mich interessiert 1., ob man bei Wassereinlagerungen eher eine Pille mit einem anderen Gestagen oder eher an der Östrogenmenge ansetzen sollte, oder ob man das nicht pauschal sagen kann. Noch allgemeiner, gibt es bestimmte Anzeichen/Gegenanzeichen dafür eher weniger östrogen (im Moment sind es ja 0,03 mg bei der Belara) zu versuchen?
Meine 2. Frage wäre, welches gestagen denn am wenigsten stark antiandrogen wirkt. Mit dem Hintergrund, ob diese antiandrogene wirkungsweise wassereinlagerungen eher begünstigt als ein androgen wirkendes gestagen.
3. Frage: Kann man sagen, dass wenn man eine pille mit weniger östrogenen nimmt (dafür antiandrogen) eine vergleichende wirkung hat, wie bei einem wechsel auf eine androgen wirkende pille mit gleich hohem östrogen wie die belara, bezüglich vermännlichung - haarausfall ?
Ich bin bei eigener recherche auf die yasmin gestoßen, da diese ein gestagen enthalten soll, welches den wassereinlagerungen entgegenwirkt...ist dieses schwächer als das bei der belara...bzw. kann dieses genauso gegen haarausfall wirken?
Sorry für den langen text...im grunde ist mir am wichtigsten zu wissen, ob es wissenschaftliche befunde zu den einzelnen wirkungsweisen/begleiterscheinungen von mehr/wenig östrogen...bestimmtes gestagen gibt...oder ob ich wirklich nur rumprobieren kann und dann trotz meiner vorgeschichte alle pillen in frage kommen könnten...
Ich nehme jetzt seit ca. 2 Jahren die belara...sie wurde mir damals aufgrund Haarausfall/leichte Vermännlichung (männliche Hormone im oberen Normalbereich) verschrieben, da ich sowieso wieder verhüten wollte.
Ich habe sie eig. gut vertragen, aber seit ca. 6 Monaten habe ich verstärkt Wassereinlagerungen/extrem schwere beine und habe 4 Kg zugenommen, bei besserer Ernährung und mehr Sport.
Zudem bekomme ich meine Periode seit 3 Monaten erst ca. 6-7 Tage nach der letzten Pilleneinahme, was mich etwas beunruhigt.
Jetzt würde ich die Pille gerne wechseln. Mich interessiert 1., ob man bei Wassereinlagerungen eher eine Pille mit einem anderen Gestagen oder eher an der Östrogenmenge ansetzen sollte, oder ob man das nicht pauschal sagen kann. Noch allgemeiner, gibt es bestimmte Anzeichen/Gegenanzeichen dafür eher weniger östrogen (im Moment sind es ja 0,03 mg bei der Belara) zu versuchen?
Meine 2. Frage wäre, welches gestagen denn am wenigsten stark antiandrogen wirkt. Mit dem Hintergrund, ob diese antiandrogene wirkungsweise wassereinlagerungen eher begünstigt als ein androgen wirkendes gestagen.
3. Frage: Kann man sagen, dass wenn man eine pille mit weniger östrogenen nimmt (dafür antiandrogen) eine vergleichende wirkung hat, wie bei einem wechsel auf eine androgen wirkende pille mit gleich hohem östrogen wie die belara, bezüglich vermännlichung - haarausfall ?
Ich bin bei eigener recherche auf die yasmin gestoßen, da diese ein gestagen enthalten soll, welches den wassereinlagerungen entgegenwirkt...ist dieses schwächer als das bei der belara...bzw. kann dieses genauso gegen haarausfall wirken?
Sorry für den langen text...im grunde ist mir am wichtigsten zu wissen, ob es wissenschaftliche befunde zu den einzelnen wirkungsweisen/begleiterscheinungen von mehr/wenig östrogen...bestimmtes gestagen gibt...oder ob ich wirklich nur rumprobieren kann und dann trotz meiner vorgeschichte alle pillen in frage kommen könnten...
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