Nehme seit 7 Jahren die Petibelle ein. Vertrage Sie sehr gut, auch im Langzyklus.
Bin jetzt nur sehr verunsichert da man im wieder in den Medien hört, das der Wirkstoff zu einem erhöhtem Thrombose-/Lungenembolierisiko führt. Zudem hatte meine Mutter eine Lungenembolie (lange Autofahrt) und meine Oma eine Venenthrombose. Ein genetischer Defekt (Faktor V Mutation, Protein-C und S Mangel) wurde bei mir ausgeschlossen.
Was sagen Sie dazu? Wäre ein Wechsel auf ein anderes Präparat ratsam?
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