Dieses Mal ist es besonders schlimm, da ich meine erste Pille der neuen Packung direkt am 1.4. nehmen muss, das heißt egal wie ich es drehe und wende, ob ich die Pille nun durchnehme oder nicht, ich komme nicht ins nächste Quartal. Und auf das Durchnehmen kann ich nicht verzichten, da ich es mir nicht vorstellen kann in knapp 21 Tagen wieder solche Schmerzen zu haben bzw. total schlapp und antriebslos zu sein, da meine Eisenwerte wieder sinken (Abiprüfungen stehen auch bevor).
Aber es gibt jedesmal Ärger mit der Sprechstundenhilfe, obwohl das bloß ein mal im Jahr ist, dass ich zwei Packungen in einem Quartal brauche.
Liegt das jetzt einfach an meiner Krankenkasse oder am Arzt? Weil selbst bei normaler Rechnung ohne Druchnehmen haut das ja nicht ganz hin mit dem 28 Tage Zyklus, da der Februar ja der einige Monat im Jahr ist, der 28 Tage hat.
Wie kann ich mir den Ärger und das ewige Diskutieren mit der Sprechstundenhilfe ersparen?
Ich habe bisher immer eine Packung bekommen, weil ich diese meistens erst am Ende des 2. Quartals brauche, nun hat sich das alles aber so langsam verschoben und ich muss spätestens am 8. Juni wieder da hin und mir eine neue Packung holen, muss ich dann einen Blister selbst bezahlen? Selbst der ist ganz schön teuer.
Haben die Diskussionen denn endlich ein Ende, wenn ich 20 bin und die Pille selbst bezahlen muss? Oder kann ich mich sogar irgendwie befreien lassen wegen der starken Schmerzen und der Eisenmangelanämie? (Der Arzt, der mir das Empfohlen hatte, ist leider eine ganze Ecke weit weg gezogen)
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