Hallo zusammen,
auch ich befinde mich gerade im großen Verwirrungs- und Panikstadium nach Einnahme der Unofem.
Ich hatte am 6.2. GV mit abgerutschtem Kondom, die Unofem habe ich etwa 23 Stunden später am 7.2. eingenommen. Als Nebenwirkung waren Müdigkeit, Unterleibsstechen und ein massives Stimmungstief zu verzeichnen. Die vorige Monatsblutung hatte am 28.1. mit drei Tagen Verspätung eingesetzt.
Am 13.2. setzte eine Blutung ein, die von Dauer und Stärke her mit der üblichen Monatsblutung zu vergleichen war.
Normalerweise habe ich einen Zyklus von 31 Tagen, in den letzten Monaten kam es aber öfter zu Verspätungen von einigen Tagen.
Jetzt bin ich natürlich mit meinem Latein am Ende und weiß überhaupt nicht mehr, wann ich mit meiner nächsten Blutung rechnen dürfte. Kann ich überhaupt noch von einem Zyklus von 31 Tagen ausgehen oder ist der wegen der recht häufigen Verspätungen in letzter Zeit länger?
Bis dato habe ich 2 negative Schwangerschaftstests hinter mir. Einen habe ich am 19. Tag nach dem GV mit Morgenurin gemacht, einen weiteren am eigentlichen Fälligkeitstag (28.2.) der Periode. Eigentlich müssten diese Testergebnisse doch zuverlässig gewesen sein, oder? Meine Frauenärztin hatte mir diesen Gedanken auch nochmal bestätigt. Ich will morgen noch einen weiteren Test machen, spätestens der müsste ja dann bombensicher sein und wieder negativ ausfallen.
Weiterhin gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass durch meine grundsätzliche Hormonempfindlichkeit mein Zyklus gänzlich außer Kontrolle geraten ist. Schließlich habe ich mich ein paar Studnen nach Einnahme der Unofem in ein heulendes Elend verwandelt und mich erst nach einigen Tagen wieder eingekriegt.
Also, kann ich beruhigt sein?
auch ich befinde mich gerade im großen Verwirrungs- und Panikstadium nach Einnahme der Unofem.
Ich hatte am 6.2. GV mit abgerutschtem Kondom, die Unofem habe ich etwa 23 Stunden später am 7.2. eingenommen. Als Nebenwirkung waren Müdigkeit, Unterleibsstechen und ein massives Stimmungstief zu verzeichnen. Die vorige Monatsblutung hatte am 28.1. mit drei Tagen Verspätung eingesetzt.
Am 13.2. setzte eine Blutung ein, die von Dauer und Stärke her mit der üblichen Monatsblutung zu vergleichen war.
Normalerweise habe ich einen Zyklus von 31 Tagen, in den letzten Monaten kam es aber öfter zu Verspätungen von einigen Tagen.
Jetzt bin ich natürlich mit meinem Latein am Ende und weiß überhaupt nicht mehr, wann ich mit meiner nächsten Blutung rechnen dürfte. Kann ich überhaupt noch von einem Zyklus von 31 Tagen ausgehen oder ist der wegen der recht häufigen Verspätungen in letzter Zeit länger?
Bis dato habe ich 2 negative Schwangerschaftstests hinter mir. Einen habe ich am 19. Tag nach dem GV mit Morgenurin gemacht, einen weiteren am eigentlichen Fälligkeitstag (28.2.) der Periode. Eigentlich müssten diese Testergebnisse doch zuverlässig gewesen sein, oder? Meine Frauenärztin hatte mir diesen Gedanken auch nochmal bestätigt. Ich will morgen noch einen weiteren Test machen, spätestens der müsste ja dann bombensicher sein und wieder negativ ausfallen.
Weiterhin gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass durch meine grundsätzliche Hormonempfindlichkeit mein Zyklus gänzlich außer Kontrolle geraten ist. Schließlich habe ich mich ein paar Studnen nach Einnahme der Unofem in ein heulendes Elend verwandelt und mich erst nach einigen Tagen wieder eingekriegt.
Also, kann ich beruhigt sein?
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