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Wechsel von Femigoa zu Femigyne

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  • Wechsel von Femigoa zu Femigyne

    Hallo!

    Ich war heut bei meinem FA, weil ich eine neues Rezept brauchte für meine Pille Femigoa.
    Ich nehm die Femigoa von Wyeth nun seit fast 2,5 Jahren und hatte vorher noch nie eine andere Pille.
    Heut meinte die Arzthelferin ob ich nicht Femigyne von ratiopharm haben möchte. Die ist im Wirkstoff gleich nur 13 Euro billiger.

    Ich hab dann nochmal nachgefragt (Arzthelferin, FA selbst UND Apotheke). Alle haben bestätigt, dass es sich um den gleichen Wirkstoff handelt.
    Hab das Rezept dann gleich in der Apotheke eingelöst.

    Zu Hause hab ich dann mal im Internet geschaut ob man zu dieser Femigyne auch Erfahrungsberichte lesen kann.
    Alle Berichte die ich gefunden habe hatten eine Aussage. Die Pille Femigyne von Ratiopharm ist nicht gut und überhaupt nicht zu empfehlen.

    Außerdem hab ich einige Forenbeiträge gefunden in denen auch vom Wechsel von Femigoa zu Femigyne berichtet wurde. auch hier wurde oft von Nebenwirkungen berichtet (Gewichtszunahme, starke Stimmungsschwankungen, starke Regelschmerzen, usw.)

    Ich bin jetzt so sehr verunsichert, dass ich dieser Pille nicht traue!
    - Muss ich nun mit Nebenwirkungen rechnen?
    - Wie kann es sein, dass manche angeblich Nebenwirkungen haben obwohl es angeblich die selbe Pille unter einen anderen Namen ist?
    - ist Nebenwirkung gleich Wirkungslos?
    - Ich hab die beiden Packungen für 6 Monate nun schon zu Hause (seit heute) kann ich das Rezept vielleicht noch umtauschen und mir wie gewohnt die Femigoa holen?

    Bei meiner Suche nach Erfahrungsberichten bin ich auf folgende Aussagen gestoßen:
    Zitat: "Pillen mit der gleichen Zusammensetzung gibt es viele, das ist quasi die 08/15 Pille schlechthin" - Wie ist das verstehen???

    Zitat: alle Pillen enthalten gleiche Hormonmengen. Dies siehst du auch selber an der Farbe. - Was heißt das denn? Die Femigoa ist gelb und die Femigyne ist weiß. Gibts dann doch einen Unterschied?

    Ich bin echt Sehr verzweifelt und bitte um schnelle Antwort.
    Vielen Dank!


  • Re: Wechsel von Femigoa zu Femigyne


    Hallo,

    die beiden Praeparate haben wirklich die gleichen Bestandteile. Ich denke, Sie koennen den Versuch wagen, es sollten keine Unterschiede auftreten.

    Gruss,
    Doc

    Kommentar


    • Re: Wechsel von Femigoa zu Femigyne


      Danke für Ihre Antwort.
      Aber...
      Ich kann "den Versuch wagen" ???
      Und wenns schief geht - pech gehabt???

      Ich mein kann es denn sein, dass das neue Praeparat gar nicht wirkt?
      Heißt Nebenwirkung dass sie auch wirkungslos sein kann?
      Ein Umtausch (gleich heute) wird nicht möglich sein oder?
      Kann ich dann nach den 6 Monatem wieder zu Femigoa wechseln?
      Wie kann es sein, dass manche angeblich Nebenwirkungen haben, obwohl es sich um die selben Praeparate unter einen anderen Namen handelt?

      Ich möchte mich gleich jetzt nochmal für Ihre Bemühungen danken!

      Kommentar


      • Re: Wechsel von Femigoa zu Femigyne


        Hallo,

        ich glaube, der Doc meinte das mit dem Versuch wagen nicht so dramatisch, wie Du das aufgefasst hast.
        Vermutlich wollte er damit sagen, dass er wirklich keine Probleme im Wechsel sieht, da beide Pillen die gleichen Bestandteile haben.

        An Deiner Stelle würde ich "den Versuch auch wagen" ;-)

        Viele Grüße,
        Claudia

        Kommentar



        • Re: Wechsel von Femigoa zu Femigyne


          Hallo,

          eine ausreichende Wirkung ist auf jeden Fall gegeben. Ich gehe auch nicht davon aus, dass Sie auf das neue Praeparat anders als gewohnt reagieren. Im Zweifelsfall waere es auch kein Problem, wieder zurueck zu wechseln.

          Gruss,
          Doc

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