ich nehme seit einem Monat die Petibelle (momentan 1. Pillenpause) und habe seit Anfang der Einnahme einen starken Blähbauch, habe etwas zugenommen und gegen Ende des Blisters wurde meine Stimmung sehr schlecht; depressive Verstimmung, Lustlosigkeit. Ich werde zwar noch zwei Monate die Petibelle testen, in der Hoffnung, dass sich diese Nebenwirkungen noch geben werden.
Meine Frage hierzu ist folgende:
Im Internet habe ich gute Bewertungen der Pille Microgynon gelesen. Ich weiß, zwar dass jeder Organismus individuell auf die unterschiedliche Hormonzufuhr reagiert, aber könnten Sie ungefähr einschätzen ob ein Wechsel von der Petibelle auf Microgynon bei meinen Nebenwirkungen sinnvoll ist?
Am meisten leide ich unter der depressiven Verstimmung, die ich auch schon während der Anwendung des Nuvarings hatte, den ich deshalb abgesetzt habe.
Handelt sich es bei der Microgynon um ein Einphasen- oder um ein Mehrphasenpräparat (Petibelle ist ja eine Mikropille, oder?)?
Vielen Dank im Voraus,
Rubicela
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