habe eben wie wild gegoogelt und bin über 2 Aussagen gestolpert. Eine besagt, Johanniskrautextrakt beeinflusst nicht die verhütende Wirkung der Antibabypille und andere wiederum berufen sich darauf, dass die Wirkung aufgehoben wird.
Einfach zu probieren und warten, was dabei "raus" kommt, ist mir nicht geheuer. Deshalb möcht ich gern in diesem Rahmen fragen: Was ist dran? Und wenn Johanniskraut sich mit der Pille (Yasminelle) verträgt, dann in welcher Dosierung?
Kann gut sein, dass die depressiven Verstimmungen gerade mit der Pille zusammenhängen. Aber sie ist momentan die einzige, die den Wassereinlagerungen entgegenwirkt, mit denen ich so starke Probleme habe.
Vielen Dank für Eure Antworten.
LG Bäumchen
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