ich (42, keine Entbindungen) verhüte seit 2001 mit Mirena, die korrekte Lage wurde mindestens alle 6 Monate per US überprüft und war immer OK. Kürzlich stellte mein Freund beim GV ein Pieksen fest, das ich vom FA kontrollieren ließ. Es stellte sich heraus, dass die Rückholfädchen nun weiter herausragten. Die Spirale liegt nach wie vor gut, wurde mir gesagt, die Fäden wurden gekürzt und zudem in den GM-Halskanal hochgeschoben. Man hat mir erklärt, dass die Spirale sich wohl innerhalb der GM nach unten verschoben hat und deshalb die Fäden spürbar waren. Sollten die Fäden abermals in Erscheinung treten, könne man die Mirena etwas hochschieben, etwas Dramatisches sei das aber nicht.
Im Nachhinein mache ich mir nun doch Gedanken darüber, wie es zu einer Verlagerung der Spirale gekommen sein kann. Mit der 1. Mirena war dies nie der Fall. Wegen nicht greifbaren Rückholfadens wurde die Spirale vor 2 Jahren in Kurznarkose gewechselt. Mir wurde damals gesagt, diese Vorgehensweise sei sogar besser, weil das IUS dann problemloser weit genug am oberen Rand placiert werden könne.
Leider ist mein FA jetzt im Urlaub, und ich kann meine nachträglich aufgetretene Frage nicht mit ihm erörtern. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir etwas dazu sagen könnten - und auch, ob ich nun wohl ein weiteres Verschieben in Richtung GM-Hals befürchten muss.
Vielen Dank vorab!
Bianca
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