Ich mal wieder :\
Vorgeschichte: gesichert faktor V genmutation, mittwoch 11.4. laservaporisation von condylomata acuminata unter vollnarkose (hat alles in allem ca ne stunde gedauert) mit stationärem aufenthalt bis 12.4.
Kompressionsstrümpfe hab ich abgesehen von heute ein paar Stunden in denen in einkaufen war (also auf den beinen war) durchgehend ab dem Eingriff getragen obwohl ich seit gestern versuche viel aufzustehen und rumzulaufen und ich spritze seit 10.4. Fragmin P Forte 5000 I.E.
Risikofaktoren sind hauptsächlich starkes Übergewicht und Implanon (ansonsten bin ich bis 3 wochen vor dem Eingriff regelmäßig ins Fitnesstudio gegangen und werde das auch wieder aufnehmen wenn die wunde oberflächlich verheilt ist).
nun mein problem: heute mittag ging es los mit kreislaufproblemen (zu niedriger blutdruck), atem/-schluckbeschwerden (das könnte evtl von der intubation kommen aber es beunruhigt mich) und drücken auf der brust. der hausarzt meinte ich solle mich einfach noch etwas schonen. seit heute abend habe ich zusätzlich noch ein gefühl wie bei muskelkater im rechten bein. dadurch dass man mir im krankenhaus immer wieder gesagt hat wie stark ich thrombosegefährdet wäre, macht mir das jetzt doch etwas angst. meinen sie diese angst ist berechtigt oder bin ich da jetzt zu überängstlich?
man hat mir jetzt auch keinen genauen zeitraum genannt wie lang ich weiter heparin spritzen soll. nur 2-4 tage nach der op.2 tage sind jetzt rum,soll ich lieber die ganzen 4 tage spritzen? und wie lange sollte ich noch die strümpfe tragen? ich möchte mcih echt absichern was ne thrombose angeht!
vielen lieben dank schon mal für ihre antwort!
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