ich hatte ja schonmal gefragt ob grundsätzlich probleme bestehen können wegen einer ambulanten operation und faktor v mutation.
jetzt folgendes. die operation ist geplant für mittwoch 15.11.. es wird wohl ca 30-45 min dauern und mit vollnarkose gearbeitet (sogar beatmung wird gemacht : ).
der operateur sagt es wäre absolut kein problem und ich könne die operation + woche bettruhe auch ohne heparin etc aushalten, allerdings sagt mein hausarzt dass ich unbedingt vor der operation mit heparin anfangen soll und nach der op diese geilen strümpfe anziehen muss. (hausarzt stützt sich auf ein schreiben aus der gerinnungsambulanz der uni mainz in dem steht dass ich in thrombogenen risikosituationen wie eben operation und immobilisation kompressionsstrümpfe tragen und niedermolöekulares heparin spritzen soll.wahrscheinlich weil ich als risikofaktoren noch extremes übergewicht und implanon dabei hab.der quick is auch leicht erhöht 127 (norm 70-120)).
was würden sie empfehlen? auf den operateur hören und gar nichts machen? oder auf den hausarzt hören und vor der op noch mit heparin anfangen (also am montag dann) und diese strümpfe tragen? (über welchen zeitraum?)
schon mal vielen dank für die antwort!
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