bin 34 Jahre jung; bei mir wurde vor 3 Monaten eine vererbte Genmutation Faktor V (heterozygot) festgestellt. Ich schwanke bei der Wahl der geeigneten Verhütung zwischen der Pille Cerazette und der Hormonspirale. Würde mir am liebsten die Spirale einsetzen lassen, habe aber keine Kinder und bekomme schon seit einigen Jahren keine Periode mehr. Ein Einsetzen der Spirale dürfte also schmerzhaft werden. Um dieses zu umgehen würde ich die Pille Cerazette nehmen. Lese darüber sehr viel Negatives, u. a. auch, dass diese Pille auch nicht geeignet ist bei vorhandensein von Thombosen (Blutgerinseln). Die habe ich wie viele Frauen in meinem Alter. Eine leichte Krampfader (an dieser Stelle hat meine Mutter große Krampfadern, sieht bei mir aus wie ein blauer Fleck) an der rechten Wadeninnenseite.
Und sollte ich mich für die Hormonspirale entscheiden, ob ich meine Krankenkasse nach einer Kostenerstattung fragen sollte?
Mit freundlichen Grüßen
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