Bei mir (23 jahre) wurde vor ca 3 wochen eine Faktor V Genmutation festgestellt (wurde aufgrund der familiären Belastung kontrolliert). ich hab nur die heterozygote form. für weitere blutuntersuchungen war ich heut in der hämatologischen ambulanz in der uniklinik in mainz, wo man mir auch meine fragen beantworten sollte (hat man nur leider mehr als ungenügend).
in erster linie geht es mir um die wahl der verhütungsmethode. momentan bin ich beim implanon,was aber heftigste nebenwirkungen macht aufgrund des fehlenden östrogen,daher wäre eine östrogenhaltige pille für mich sinnvoller,von der aber meine frauenärztin sagt ich dürfe wegen dem faktor V keine nehmen. in der uni sagte man mir jetzt ich dürfe gar nicht hormonell verhüten (kein implantat,keine pille,keine hormonspirale,nichts). was ich allerdings nicht verstehe,da bei mir als belastung "nur" das genetische risiko ist (ich rauche zB nicht) und mein gyn sagte mir östrogenfreie mittel wären ok.
in 6 wochen hab ich jetzt nochmal einen termin um die weiteren blutwerte zu besprechen,aber ich nehme an großartig informationen werde ich da wieder nicht bekommen,daher wäre ich dankbar wenn sie mir weiter helfen könnten.
vielen dank
Kommentar