1. 1980 nach längerer Bettlägerigkeit und Mumps- und Anginaerkrankung mit 15 Jahren. Danach mußte ich 3 Jahre Marcumar nehmen.
2. 1994 nach Pilleneinnahme und Langstreckenflug nach Thailand. Danach wieder 3 Jahre Marcumar
3. 1998 in der 8. SSW mußte dann Heparin Spritzen
4. 2001 in der 9. SSW Heparin, allerdings anscheinend zu schwach, deshalb wieder
5. 2001 in der 24 SSW dann wurden die Spritzenmenge erhöht
6. 2001 3 Wochen nach der Entbindung meiner 2. Tochter, seitdem Einstellung auf Marcumar.
Ein Faktor-V-Schaden oder sonstiges wurde in der Hämostasiologie in Homburg ausgeschlossen.
Woher die Thrombosen immer wieder kommen, wurde im Blut nicht nachgewiesen.
Auch meine Mutter hatte Thrombosen in der SS und auch in den letzten Jahren schon 2 x.
Nun meine Frage:
Ich nehme seit 2001 nun Marcumar, trage konsequent die Stützstrümpfe.
Gibt es eine alternative zu Marcumar?
Wie kann man herausfinden, ob ich es wirklich, wie mein Arzt meinte, nehmen muß?
Ich habe gehört, es wird an einem alternativ-Präparat zu Marcumar gearbeitet, ist es schon ertestet worden?
Viele Fragen, ich weiß, aber ich habe einfach eine schreckliche Angst, daß mir bei einem Autounfall etwas passiert bzw. ich rasch operiert werden muß und das alles bei Marcumar.... Außerdem ist es auch sehr beschwerlich, da ich meinen Zahnarztbesuch schon 2 Wochen im voraus planen muß, was bei Zahnschmerzen ja auch nicht möglich wäre. Massage ist auch nicht möglich. Bitte um Rückantwort. Vielen Dank!
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