von der ersten bis zur jetzigen dritten Schwangerschaft haben sich meine Venenprobleme verschlechtert: vom harmlosen Besenreiser über eine hervortretende Vene am Oberschenkel hin zu mehreren schmerzenden, dickeren Stellen an der Oberschenkel Innenseite. Oberschenkel-Stützstrümpfe Kl.II habe ich in dieser SS schon im ersten Drittel 'gerne' getragen. Inzwischen, die Halbzeit ist um, kann ich gar nicht mehr ohne, d.h. abends zu duschen ist eine Qual und ich suche die Waagerechte. Meine Frage: Sowohl Frauenärztin als auch Hebamme sagen mir, in der Schangerschaft gäbe es (außer homöopatischer, Hamamelis Globuli und Venenöle) keine Hilfe, ich müsse einfach das Danach abwarten. Können Sie dieses Aussage bestätigen? Gehe ich kein Risiko ein, wenn ich mich mit meinen Strümpfen so durch die Monate quäle und erst nach der Stillzeit zur Fachärztin gehe? Es handelt sich tatsächlich nur um die rechte Oberschenkelinnenseite, sonst geht's meinen Beinen prima. Der Besuch beim Angiologen nach der zweiten SS brachte sogar ein besseres Ergebnis, als ich bis heute glauben kann: alles absolut unauffällig. Aber die Schmerzen beunruhigen mich eben doch.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Kommentar