Der heutige Stand: Lt. Phlebologin wurden die Rückstände soweit von meinen körpereigenen "Fresserchen" abgebaut wurde, dass ein drittel der Hauptvenen wieder Blut durchfließen läßt. Auf meine Venenklappen hatten die "Fresserchen" noch nicht so großen Appettit, die sehen gut aus - bis jetzt.
Ich trage seit 6 Monaten einen Stützstrumpf Compr.-Kl. 2 am betroffenen Bein und am nicht betroffenen Bein keinen, wie man mir das gesagt hat.
Jetzt habe ich nebenbei mitbekommen, da die Ärzte nicht sehr informativ in der Aufklärung zum Thema "Was kommt evtl. noch auf mich zu?" sind, dass das Thema "Krampfadern" anscheinend das nächste Stadium einer tiefen Beinvenenthrombose ist.
Hier meine Fragen:
1. Am nicht betroffenen Bein (Wade) habe ich jetzt deutlichere Adern bemerkt, wie an der Wade vom Thrombose-Bein. Wäre es evtl. doch sinnvoll auch an diesem Bein einen Kompressionstrumpf zu tragen? Kann es sein, daß mein Bein mit dem gesunden Kreislauf sozusagen etwas überlastet ist, da das andere strumpfmäßig unterstützt wird? (Ich muß überwiegend den ganzen Tag am Computer sitzen.)
2. Stimmt es, daß aktives Tennis dazu führen kann, daß ich mein Venensystem überfordere und durch den Druck beim Abstoppen bzw. Richtungswechsel z.B. eine Erweiterung meiner Beinvenen riskiere und somit spätere Krampfadern?
3. Was sagt mir der Thrombose-Risiko-Faktor-test, den ich jetzt machen soll?
Erstmal wenige Fragen von vielen.
Danke im voraus
Thrasthi
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