Am Montag war ich beim Orthopäden wegen Schmerzen am rechten Bein (also nicht richtige Schmerzen, sondern einmal wurde meine Wade warm und ab und zu spüre ich so etwas wie "Nadelstiche" an verschiedenen Stellen des Beines - seit Anfang Dezember übrigens). Jedenfalls schickte er mich zum Radiologen zur Phlebographie mit Verdacht auf Beinthrombose und gab mir vorbeugend eine Fraxiparin 0,2 - Spritze. Der Verdacht hat sich Gott sei Dank nicht bestätigt, aber der Orthopäde meinte ich soll Fraxiparin trotzdem noch ein paar Tage spritzen um die Venen "durchzuspülen". Falls ich weiter Beschwerden haben sollte, vermutet er es sei dann etwas neurologisches und man müßte dann eine Kernspin meiner Wirbelsäule machen.
Ist es wirklich sinnvoll das Fraxiparin weiterzuspritzen (insgesamt 7 Tage)? Meinen Sie das es überhaupt etwas mit den Venen zu tun hatß
Vielen Dank schon mal im voraus für Ihre Antwort.
Herzliche Grüße
Lisa
Kommentar