ich hatte vor zwei Jahren eine Venenthrombose und war nun wieder zur Kontrolle. Rein organisch lautet der Befund "Gut rekanalisierter Zustand nach Phlebothrombose". Nun merke ich aber täglich, dass das betroffene Bein anders ist, als das gesunde. Es ist mitunter verkrampft und verspannt. So als ob das Blut schlecht gegen die Schwerkraft nach oben kommen würde. Manchmal tut die Wade weh, nur weil sie an der falschen Stelle auf dem Sessel liegt und manchmal kribbelt das Bein. Dagegen schlafen mir täglich die Finger ein, besonders die der rechten Hand (im rechten Bein war auch die Thrombose). Die Phlebologin tippt nun darauf, dass diese Probleme vom Rücken kommen können. Hat sie damit recht? Oder kann es doch vom Bein kommen? Der Termin beim Orthopäden ist erst Mitte Januar.
Mit freundlichen Grüßen Beate.
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