Hallo,
ich hatte vor etwa 10 Tagen nach der benutzung einer heißen Wärmflasche starke Schmerzen in beiden Beinen. Ich konnte das zuerst nicht einordnen. Dann fiel mir wieder ein, dass ich das vor einem halben Jahr schon mal hatte: da war ich mit einer heißen Bettflasche unter den Füßen eingeschlafen. Ich wachte irgendwann auf mit Pochen in den Waden und einem ziemlich ungesunden Gefühl in den Beinen. Ich hatte mich damals nach wenigen Tagen davon erholt, soweit ich mich erinnere. Diesmal dauerete es eine Woche bis die Schmerzen abgeklungen sind. Es war Teils ein brennender (heiß), teils dumpfer, teils stechender Schmerz, je nach Situation. Hochlagern der Beine brachte sensorisch keine Verbesserung (hab ich trotzdem gemacht). Bewegung hatte keinen Einfluss auf die Empfindung.
Es ist ziemlich deutlich zu spüren, dasss es etwas mit den Venen zu tun hat. Ich habe darum nach einigen Tagen die Kompressionsstrümpfe meiner Frau angezogen, die sie noch von einer OP im Schrank hatte. Die Strümpfe haben die Schmerzen, die schon abgeklungen waren, beseitigt und das Geamtbefinden der Beine deutlich verbessert. Wenn ich ein paar Stunden ohne Strümpfe bin, habe ich das Gefühl, das meine Venen aufgepumpt sind. Das betrifft Unter- und Oberschenkel in beiden Beinen.
Leider bin ich nicht zum Arzt gegangen. Inzwischen hat eine Bekannte gemeint, es könnte eine Thrombose sein. Wahrscheinlich ist es für eine Behandlung mit Kumarin oä. jetzt zu spät, nicht wahr? Aber ich finde es auch nicht wirklich wahrscheinlich, dass es eine Thrombose ist, weil beide Beine total gleichmäßig an Ober- und Unterschenkel betroffen sind. Ob Thrombose oder nicht, irgendetwas ist passiert, was den Zustand meiner Venen plötzlich dramatisch verschlechtert hat. Ich bin 36, bin nach zwei Webtestst der Gruppe mit dem geringsten Thrombose-Risiko angehörig und hatte bisher nicht das Gefühl, Kompressionsstrümpfe wegn Venenschwäche oä. zu benötigen. Ich merke zur Zeit, dass ich viel zu wenig trinke. Vielleicht hat es etwas damit zu tun?
Ich danke Ihnen für Ihren Rat!
Carsten
p.S.: Die Kompressionsstrümpfe hatten anscheinend wenig Wirkaung auf die Venen in der Kniebeuge. Die fühlen sich noch immer so ähnlich an, wie alle Beinvenen zu beginn der Episode.
Was könnte hinter dem ganzen stecken?
Wir kam die Idee, Blutspenden zu gehen, um den Blutdruck/die Blutmenge zu senken und so die Venen zu entlasten. Was meinen Sie dazu?
ich hatte vor etwa 10 Tagen nach der benutzung einer heißen Wärmflasche starke Schmerzen in beiden Beinen. Ich konnte das zuerst nicht einordnen. Dann fiel mir wieder ein, dass ich das vor einem halben Jahr schon mal hatte: da war ich mit einer heißen Bettflasche unter den Füßen eingeschlafen. Ich wachte irgendwann auf mit Pochen in den Waden und einem ziemlich ungesunden Gefühl in den Beinen. Ich hatte mich damals nach wenigen Tagen davon erholt, soweit ich mich erinnere. Diesmal dauerete es eine Woche bis die Schmerzen abgeklungen sind. Es war Teils ein brennender (heiß), teils dumpfer, teils stechender Schmerz, je nach Situation. Hochlagern der Beine brachte sensorisch keine Verbesserung (hab ich trotzdem gemacht). Bewegung hatte keinen Einfluss auf die Empfindung.
Es ist ziemlich deutlich zu spüren, dasss es etwas mit den Venen zu tun hat. Ich habe darum nach einigen Tagen die Kompressionsstrümpfe meiner Frau angezogen, die sie noch von einer OP im Schrank hatte. Die Strümpfe haben die Schmerzen, die schon abgeklungen waren, beseitigt und das Geamtbefinden der Beine deutlich verbessert. Wenn ich ein paar Stunden ohne Strümpfe bin, habe ich das Gefühl, das meine Venen aufgepumpt sind. Das betrifft Unter- und Oberschenkel in beiden Beinen.
Leider bin ich nicht zum Arzt gegangen. Inzwischen hat eine Bekannte gemeint, es könnte eine Thrombose sein. Wahrscheinlich ist es für eine Behandlung mit Kumarin oä. jetzt zu spät, nicht wahr? Aber ich finde es auch nicht wirklich wahrscheinlich, dass es eine Thrombose ist, weil beide Beine total gleichmäßig an Ober- und Unterschenkel betroffen sind. Ob Thrombose oder nicht, irgendetwas ist passiert, was den Zustand meiner Venen plötzlich dramatisch verschlechtert hat. Ich bin 36, bin nach zwei Webtestst der Gruppe mit dem geringsten Thrombose-Risiko angehörig und hatte bisher nicht das Gefühl, Kompressionsstrümpfe wegn Venenschwäche oä. zu benötigen. Ich merke zur Zeit, dass ich viel zu wenig trinke. Vielleicht hat es etwas damit zu tun?
Ich danke Ihnen für Ihren Rat!
Carsten
p.S.: Die Kompressionsstrümpfe hatten anscheinend wenig Wirkaung auf die Venen in der Kniebeuge. Die fühlen sich noch immer so ähnlich an, wie alle Beinvenen zu beginn der Episode.
Was könnte hinter dem ganzen stecken?
Wir kam die Idee, Blutspenden zu gehen, um den Blutdruck/die Blutmenge zu senken und so die Venen zu entlasten. Was meinen Sie dazu?
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