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Schmerzen im Bein taubheit

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  • Schmerzen im Bein taubheit

    Hallo,

    ich hatte am 03.02.2003 ein Verkehrsunfall. Ich hatte ein Schienbeinbruch, der auch operativ behandelt worden ist. Nach ca 4-5 Monaten hatte ich tierische Schmerzen im Bein. Ich bin dann zum Arzt gegangen, da ich es nicht mehr aushalten konnte. Sie haben ein Röntgenbild gemacht und hat sich herausgestellt, dass die Schrauben gebrochen waren. Die Schrauben sollten raus aber das Krankenhaus, was mich operiert hat, weigerte sich, mich zu operieren und ich mußte in ein anderes Krankenhaus gehen.
    Nach der Operation war nix besser, schmerzen waren immer noch da.
    Ende 2003, bin ich unglücklich gestürzt und zog mir ein Kahnbeinbruch im re Handgelenk zu. Der operativ behandelt werden mußte. Zu den Zeitpunkt wurde mir auch mein Nagel im re unterschenkel entnommen.
    Seid fast 1 Jahr werden die schmerzen von Tag zu Tag immer schlimmer. Mittlerweile habe ich im rechten bein kein Gefühl mehr und die schmerzen gehen auf das linke Bein. Ich war bei sehr sehr vielen Ärzten die mir alle tolle Diagnosen gegeben habe z.B ich kann in ein Jahr nicht mehr laufen, das liegt an der Wirbelsäule, ich bin ein Hypochondar usw usw.
    Ich kann nicht arbeiten gehen ich bin erst 21 Jahre alt.
    Was kann ich machen? Wo kann ich hin?

    Bitte, kann mir einer helfen?

    Marcel


  • RE: Schmerzen im Bein taubheit


    Danke fuer die Herausforderung.

    Schmerzen muss man mit dem Neurologen diskutiern, um zu wissen, woher sie kommen und was man tun kann. Dann muss man selber TUN. Meist spielt dabei die Krankengymnastik eine wichtige Rolle, zentral ist aber, sich selbst kennenzulernen um zu erkennen, was einem hilft oder nicht: Normalerweise wird es mit Bewegung besser, aber schon die Frage kalt oder warm wird unterschiedlich beantwortet. Hinzu kommen folgende Optionen: Schmerzmittel wie Ibuprofen, Akupunktur, verschiedene Bewegungs- und Konzentrationsuebungen wie z.B. Yoga.

    Nach Ihrem langen Weg brauchen Sie jemanden, der Ihnen eine Antwort gibt, die die engen Grenzen eines Fachbereiches sprengt. Andere Betroffene suchen sich entweder einen Arzt, der auch Naturheilkunde macht oder sie gehen zum Homoeopathen. Es ist sehr schwierig, aus der Ferne und mit der begrenzten Kenntnis Ihres Falles mehr dazu zu sagen. Aber das wollten Sie ja nicht hoeren, das war Ihnen ohnehin schon klar. Also mein erster Schritt waere Akupunktur und gleich danach eine Bewegungstherapie, die zu meinen Beschwerden passt, z.B. Yoga, Continuum Movement oder so etwas, je nachdem was bei Ihnen angeboten wird. Weitere Infos in dieser richtung finden sich z.B. bei naturundheilen.de.

    Dr. Ive Schaaf

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    • RE: Schmerzen im Bein taubheit


      Hallo,

      danke für ihre Antwort.
      Ich war gestern Abend mal wieder beim Orthopäden mit mein Bein und er hat mich gleich wieder als "Hypochonda" dargestellt. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich bilde mir die Probleme doch nicht ein, oder doch? Ich kann nicht mehr. Am liebsten möchte ich vonna Brücke springen sodass alles vorbei ist aber ich kann es nicht ...

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