bin 45 Jahre, männlich und begeisterter Rennradfahrer (ca. 8000km/Jahr). Nach einer Knie OP (Kreuzband) habe ich mir als Spätfolge zusammen mit einer Reise nach Südamerika eine tiefe Beinvenenthrombose auf 3 Etagen (Mitte-Unter- bis Mitte- Oberschenkel) eingehandelt, die leider erst 2 Monate nach der Reise diagnostiziert wurde. Als Sportler ist man Schmerzen gewöhnt und ich habe das Ganze eher als Muskelproblem durch intensieves Training gedeutet, bis der Unterschenkel dann nach einer längeren Tour deutlich angeschwollen war.
Ich trage jetzt Oberschenkel Kompressionsstrümpfe Kl.2 und bin mit Markuamar auf einen INR von 2,5 bis 3 eingestellt. Mir geht es soweit gut, habe keine Schmerzen und mein Unterschenkel ist vom Umfang her wieder normal.
Jetzt meine Frage: Muß ich beim Radtraining (natürlich noch mit KS) , abgesehen von der Gefahr bei einem Sturz wegen Marcumar Probleme zu bekommen (habe meinen Marcumarausweis dabei und den Helm entsprechend beklebt!) , etwas in Hinblick auf maximalen Puls, Belastung, Hitze etc. beachten???? Ich fühle mich wohl auf dem Rad, möchte jedoch vermeiden, dass ich übertreibe.
Danke für die Antwort!
Lupo
Kommentar