Wie ich in einem anderen Forum hier im Onmeda schrieb, hatte meine Mutter im letzten Jahr einen Herzinfarkt. Vor gut 2 monaten bekam sie über die gesammten beine bis hin zum Oberkörper einen Ausschlag mit Juckreiz. Die Beine (Schienbeine) waren angeschwollen , rot und warm. Darauf hin ging sie zu einer Hautärztin und die stellt ohne weitere Untersuchungen eine Wundrose bei ihr fest. Darauf hin sollte sie 10 Tage lang Antibiotika zu sich nehmen und gleichzeitig mit einer gräulichen ich glaube Zinksalbe die extra in der Apotheke angefertigt wurde ihre Schienbeine einreiben und mit einem Schlauchstrumpf und einer elastischen Binde die Beine wickeln. Sie war heute wieder bei der Hautärztin und sie meinte, das die Wundrose schon ganz gut aussieht und fast weg wäre.
Sie wollte nun wissen, ob sie noch weiter wickeln soll oder damit aufhören kann, weil auf grund der Wärme draußen es recht unangenehm ist. Sie meinte nur, das sie auf jedenfall bis September weiter mit verbänden und der Salbe wickeln soll und ab September dann Kompressionsstrümpfe bekommen würde, weil sich Wasser in den Beinen sammelt.
Ich habe im Internet gelesen, das man bei Ödemen, was sie wohl auch glaube ich hat, jetzt lebenslang die Kompressionsstrümpfe tragen muß.
meine Fragen nun:
- Stimmt das ??? oder kann es sein, das sich das mit dem Wasser (Schwellungen) auch wieder geben kann ??
- ist es was ernsthaftes mit begleiterscheinungen oder bekommt man es durch wickeln oder Kompressionsstrümpfe in den Griff ??
- kann sie selber was beitragen um das die Schwellungen und damit das Wasser weg geht ??
zu ihrer Person:
sie ist 49 Jahre alt, stark übergewichtig , noch-raucherin (ab morgen nicht mehr) und hatte im letzten Jahr wie gesagt einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt)
Mfg
Thunder198165409
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