Habe letzten Oktober 2004 eine tiefe Beinvenenthrombose und dadurch eine Lungenembolie erlitten. Ich wurde auf Marcumar eingestellt. Jedoch bekam man mich nicht in den Quickbereich wo ich hin sollte. Man hat dann eine Heparintherapie mit Bauchspritzen begonnen. Jedoch mussten wir die Therapie wegen allergischer reaktion abbrechen. Eine Blutuntersuchung ergab, das ich angeblich eine Marcumar- Resistenz habe.Man hat mich dann ohne Gerinnungshemmer gelassen. Vor zwei Wochen war ich beim Internisten, der garnicht verstehen konnte das man mich ohne Geruinnungshemmer behandelt. Wir haben am 23.Juni 2005 mit der Marcumar Therapie begonnen und bin seit 4. Juli 2005 auf einen Wert von 25%. Heute wurde der Quick nochmal abgenommen. Inszwischen habe ich die Pille durch eine Hormonspirale ersetzt und 28 kg abgenommen. Jedoch rauche ich seit einigen Wochen 4-5 Zigaretten am Tag. Versuche aber schon seit 2 Tagen wieder auf zuhören. Jetzt ist meine Frage: Ich würde sehr gerne kurzfritig am 17.Juli 2005 für 7 tage nach Tunesien fliegen. Jedoch meinte mein Internist das das mit der Einstellung des Marcumars etwas Schwierig werden könnte. Ich möchte aber unbedingt fliegen. Ich trage auch an beiden Seiten Kompressionsstrümpfe. Meinen Sie ich kann den Urlaub antreten oder muss ich Angst haben? Falls ich fliegen kann, wie mache ich es im Urlaub mit den Kopressionsstrümpfen z.B am Strand oder beim Sonnenbaden?
Ich bin 24 Jahre alt.
Vielen Dank und ich hoffe auf eine schnelle Antwort
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