Im letzten September hatte ich (23) eine gynäkologische OP, bei der versehentlich die Vena iliaca communis verletzt wurde. Diese Verletzung mit relativ hohem Blutverlust wurde laut OP-Bericht mit durchgreifenden Nähten geflickt.
Nachdem meine Mutter mit nur 48 Jahren ohne Vorwarnung an einer Lungenembolie gestorben ist, habe ich nun Angst, dass diese Operationsnarbe am Gefäß bei mir Thrombosen begünstigt. Können Sie mir evtl. Auskunft geben, ob diese Angst berechtigt ist. Ich habe ebenso wie meine Mutter eigentlich keinerlei sonstige Risikofaktoren (außer dass ich aufgrund der operierten Zyste am Eierstock die Pille nehmen muss)
Gruß
Lisa
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