Bin 40Jahre und Nichtraucherin. Habe beruflich eine sitzende Tätigkeit. Seit einem Jahr benutze ich einen Vaginalring zur Verhütung. Die Anwendung ist genial einfach und problemlos. Also die ideale Verhütung.
Im Dezember hatte ich eine Beckenvenenthrombose und gleichzeitig eine Scheidenentzündung. Meine Frage nun: Besteht ein Zusammenhang, d.h. kann der Ring die Ursache für meine Thrombose sein. Die Antwort meiner Ärzte in der Klinik ist zu dieser Frage mehr als unbefriedigend. Einerseits wird ein Zusammenhang ausgeschlossen, anderseits wird mir strikt von der Weiterverwendung des Ringes und anderer Hormonpräparate abgeraten. Eine erbliche Veranlagung wird seitens der Ärzte ebenfalls ausgeschlossen. Erwähnen möchte ich, dass die Probleme zu einem Zeitpunkt aufgetreten sind, wo ich vermehrt sportliche Betätigung betreibe.
MOMO
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