vor gut zwei Wochen habe ich eine Thrombose in der rechten Schulter bekommen. Laut Aussage meines Arztes war der Auslöser eine mechanische Bewegung (es ist beim schrubben eines Grills entstanden ;-)). Der Fachbegriff ist mir leider zwischenzeitlich entfallen (es war ein Doppelname, Patter-von-
Schatner-Symptom oder so ähnlich). Die daraufhin durchgeführte Blutuntersuchung hat eine zu geringe Blutgerinnung ergeben. Das Ergebnis einer zweiten Blutuntersuchung steht noch aus.
Die akute Thrombose habe ich die letzten zwei Wochen mit Heparin behandelt. Heute hat mir mein Arzt mitgeteilt, dass ich zumindest die nächsten drei Monate Marcumar nehmen soll. Fraglich ist aber, wie es danach weitergeht, also ob ich dauerhaft Marcumar nehmen soll, oder nur in Risikosituationen vorsorgen soll. Seiner Aussage zur Folge seien da die Empfehlungen der Fachwelt nicht eindeutig.
Dem Ergebnis der Blutuntersuchung zum Trotz, habe ich bisher (ich bin jetzt 26) keinerlei Thrombose Anzeichen gehabt, obwohl ich mit Sicherheit aufgrund meines Lebenswandels und vieler langer Flugreisen öfters Risikosituationen hatte.
Ich bin mir aber über die unterschiedlichen Risiken nicht so ganz so sicher. Können sie mir bei der Entscheidungsfindung helfen?
Danke und freundliche Grüße
Matthias
Kommentar