ich bin noch sehr jung ( 21) und hatte mit 19 eine schwere Beinvenenthrombose im linken Bein, die sich bis in den Bauchraum zog. Leider konnte man mir diese nicht entfernen, da sie schon zu fest sei. Außerdem erlitt ich mehrere Lungenembolien. Seitdem nun bin ich auf Falithrom eingestellt ( Selbstkontrolle jede Woche) und muß "tolle" Kompressionsstrumpfhosen ( Klasse III) tragen. Als wenn das noch nicht genug ist, darf ich mein junges Leben nach der Krankheit umstellen. Da ich aufgrund dessen nun übervorsichtig und ängstlich bin, nehme ich jedes Symptom auf die Goldwaage, da ich Angst habe, es könnte wieder etwas Schlimmes passieren. Aber nun meine eigentl. Frage. Gibt es jemanden der in meinem Alter ist und sich mit mir in Kontakt setzen möchte. Denn ich fühle mich auf weiter Flur von Ärzten etc. allein gelassen. Patienten, die das gleiche Schicksal mit mir teilen, sind meist älter und können mich nicht verstehen, was es heißt sein Leben der Krankheit zu "opfern". Ich würde mich sehr über Nachrichten freuen, dass es da noch junge Leute gibt, denen es genauso ergeht wie mir.
Viele liebe Grüße
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