im Jahr 2002 wurde ich mit einer heterozygoten FII Mutation diagnostiziert. In der Beurteilung stand, dass ich thrombogenen Risikosituationen (lange Reisen, Schwangerschaft...) Vorsorge treffen muss, u.a., durch Heparinisierung.
Seit einiger Zeit lebe ich allerdings in England, wo nach einem Thrombophiliescreening keine Mutation festgestellt werden konnte. Dieser eigentlich positive Befund macht mich sehr stutzig.
Gibt es in England andere Masstaebe, das Blutbild auszuwerten? Worauf muss ich achten, wenn ich die Testwerte vor mir habe? Mir ist bewusst, dass FII sehr selten ist, weswegen ich dem englischenThrombophiliescreening etwas misstraue.
Ich habe schon eine tiefe Beinvenen Thrombose mit anschliessender Lungenembolie hinter mir und moechte gerne sicher gehen, dass mein Blutbild richtig ausgewertet wurde.
Vielen Dank fuer eine Antwort.
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