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Durchblutungsstörung?

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  • Durchblutungsstörung?

    Hallo
    Ich habe volgendes Problem und bin total verunsichert.
    Also ich bin 33 und habe seit mein 15 Lebensjahr leichtes Asthma. Seit dem 16 Lebensjahr bin ich Raucher. 1999 hatte ich ein asthmaanfall und es wurde im Krankenhaus rutinemäßig auch ein EKG gemacht. Und dort war das RuheEKG auffällig. Ich wurde dann beim Kardiolgen untersucht Ultraschall usw. und Glücklicherweise wurde nichts weiters auffälliges gefunden. Seit einiger Zeit nun habe ich ziehende schmerzen im Brustbereich , der linke Arm, die linke Schulter, und auch die Beine sind manchmal betroffen. Es sind immer kurze heftige ziehende schmerzen die immer wieder an den besagten stellen auftreten. Bei den Beinen sind es mal die Waden oder oberhalb des Knies.Auch habe ich seit neusten während des Einschlafens folgendes festgestellt.: Ich habe das gefühl meine Atmung ist vermindert und dann wache ich auf und mein Herz rast. Ich höre es schnell klopfen. Ich habe beim Hausarzt vor kurzen nochmal ein BelastungsEKG gemacht und er sagte ich sollte sofort mit dem Rauchen aufhören. Es wären wohl leichte veränderung im EKG zu sehen die aber nicht medikamentös behandelt werden müssten.
    Was ist da los ? Sind es Durchblutungsstörung die vom Rauchen kommen . Ich will auf jedem Fall aufhören mit dem Rauchen . Normalisiert sich dann wieder alles oder habe ich ein wirklich ernst zunehmendes Problem ?
    Vielen Dank für eine Antwort.
    ps. Morgen muss ich eine OP über mich ergehen lassen mit Vollnakose ( die Nase ) ist es in meiner jetzigen Situation Gefährlich ?
    Mfg. IDK


  • RE: Durchblutungsstörung?


    Nach 17 Jahren Rauchen kann man durchaus Probleme bekommen. Ob das Rauchen allerdings ausreicht, um Deine Beschwerden zu erklŠren, wage ich zu bezweifeln. Wenn das Belastungs-EKG o.k. ist und bei einer Ultraschalluntersuchung der Beinschlagadern auch nichts Schlimmes rauskommt, wŸrde ich mir erst mal keine so gro§en Sorgen Ÿber die Schmerzen machen, sondern erst mal abwarten. Bleiben die Schmerzen Ÿber mehr als vier Wochen unverŠndert oder nehmen sie sogar zu, dann muss man "grš§ere Kreise ziehen" bei der AbklŠrung. Das Ÿbernimmt dann meist ein Internist und ich schŠtze, er wird die Lunge abklŠren (z.B. Ršntgen, LungenfunktionsprŸfung) und eventuell auch die WirbelsŠule abklŠren lassen, um auszuschlie§en, dass Nervenkompressionsyndrome Ursache der Beschwerden sind.

    Also mein Tipp: Erst ein wenig Geduld und dem Kšrper die Chance geben, sich wieder zu beruhigen. Tut er das nicht, dann einen Internisten bemŸhen.

    Herzliche Gr٤e

    Dr. Ive Schaaf

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