besonderen Beschwerden begannen dann vor einigen Jahren im rechten Oberschenkel, ich hatte das Gefühl, daß der OS deutlich dicker ist als der linke und ich empfand ein eigenartiges Gefühl, so als
würde mir jemand das Bein kurz unter dem Becken
mit einer Schlinge abdrücken. An manchen Tagen kann ich schlecht stehen und gehen, das Bein
schwillt auch insgesamt an. Nun wurde mir die Diagnose gestellt, daß ich eine Insuffizienz 2. Grades
der Vene magma haben soll (genau an der Stelle am
OS, an der ich die geschilderten Beschwerden ver-
spüre). Ich habe einen Termin für eine ambulante
OP erhalten, habe aber Angst davor, besonders vor
der Narkose. Was genau passiert eigentlich beim
sog. Venenstripping? Könnte ich die OP noch länger
verschieben? Sollte ich lieber ins Krankenhaus
gehen? Warum wird in Deutschland eigentlich
immer nur das Venenstripping angewendet? Kann
ich mich auch unter örtlicher Betäubung operieren
lassen.
Ich bitte um Verständnis für meine vielen Fragen, leider sind Gefäßchirurgen immer sehr kurz ange-
bunden und reden kaum mit ihren Patienten.
MfG - skorpion -
P.S. Ich bin übrigens 39 Jahre alt
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