ich hab seit 7 Jahren eine Venenschwäche, die vor 5 Jahren diagnostiziert wurde.
Damals sollte ich eigentlich direkt operiert werden, jedoch musste ich dann umziehen.
Bis heute sah es am neuen Wohnort keiner als ausreichend an, dass es mir bei Hitze trotz Kompressionsstrümpfen schlecht geht.
Jetzt steht erstmal wieder ein Umzug an, nachdem ich endlich eine Wohnung fand, die das Amt bezahlt (bin Frührentner aufgrund von Autismus).
Es geht vom endlosen Flachland, in die Berge, was mir hoffentlich hilft ... falls alles klappt ^^
Und velleicht verstehen die Ärzte dort wieder mehr, dass man eine Venenschwäche auch ohne Krampfadern haben kann, niemand in meiner Familie hatte je Krampfadern, dennoch eine Venenschwäche und bei allen wurden alle 20-30 Jahre, die Venen entfernt oder verödet ... ich bin jetzt 37.
Ich hätte noch Fragen:
Kommt es von der Venenschwäche, dass ich wenns draußen mehr als 15 Grad hat und ich am laufen bin, immer sofort heiße Füße bekomme?
Wenn es den ganzen Tag in der Wohnung heiß war (derzeit schon wieder 26 Grad, weil keine Dämmung am Haus), hab ich auch die heißen Füße ohne Bewegung...
Und ist es auch Venenschwäche-bedingt, wenn beim laufen, die Hände weh tun und immer dicker werden, oder doch eher Rheuma?
Und kommt es auch von der Venenschwäche, dass wenn ich bei mehr als 20 Grad die Wohnung verlasse, immer Atemnot habe, oder eher von der hohen Luftfeuchtigkeit (immer 60-70%, selbst in der Wohnung, Schimmel inklusive)?
Danke schon mal ^^
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