Bei mir würde vor 12 Jahren nach Tofgeburt in der 38.woche ein antiphospholipid Syndrom diagnostiziert. Ich habe ebenfalls die rheumatische Erkrankung Morbus bechterew.
Nun liest man im Internet immer dass das APS vorbeugend behandelt werden sollte...ich habe lediglich in den folgeschwangerschaften dass genommen und clexane gespritzt...ich soll nur bei langen urlaubsfahrten Spritzen und Strümpfe tragen...letztes Jahr würde wegen Verdacht auf tvt eine triplexsonografie gemacht...die tvt hat sich nicht bestätigt aber ich muss vor längerer Zeit eine Thrombose im rechten bein gehabt haben..man sagte mir es gäbe auch "stille" Thrombose...ich hab zumindest nichts davon bemerkt und war sehr überrascht...sind denn "stille" Thrombose auch so gefährlich wie die die man deutlich merkt? Oder sind das eher kleine Dinge die der Körper selbst resorbiert? Ich werde trotz dessen nicht behandelt...meine cardiolipinantikörper sind auch nur grenzwertig erhöht immer...kann man an den Werten auch auf den Verlauf eines APS schließen? Also auffälligste Werte bedeutet höheres Risiko???
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