vor fast zwei Jahren erlitt ich nach einem Muskelfaserriss eine Thrombose in der Vena Poplitea im Bereich der Kniekehle. Sechs Monate Xarelto. Kompressionsstrümpfe der Klasse 2 trage ich seitdem mehr als 12 Stunden täglich. Die Vene ist vollständig rekanalisiert. Zuletzt war ich im November bei meinem Phlebologen.
Ich bin knapp über 40, normalgewichtig, sportlich und rauche nicht. Das Bein zwickt ganz selten kurz. Schwellungen habe ich in den Strumpfpausen nicht bemerkt, allerdings trage ich diese auch nur nachts und abends nicht. Auch sind die Beine nicht verfärbt oder es bilden sich Krampfadern.
Meine Angst: Ein Postthrombotisches Syndrom zu entwickeln. Wie hoch ist das Risiko in meinem Fall? Kann ich noch etwas tun? Wie würde es sich im Anfangsstadium zeigen?
Herzliche Grüße, ein schönes Osterfest und vielen Dank!
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