2010 hatte ich eine Thrombose im linken Unterschenkel das ganze incl. einer Lungenembolie in beiden Oberlappen.
Das linke Kniegelenk müsste bei mir dringenst erneuert werden da ich es vor Schmerzen nicht mehr aushalte. Die Knie TEP ist für dem 04.04.2019 vorgesehen.
Dei Chirugen im KKH sind über die Thrombose (Restteile vorhanden) unterrichtet und meinen das hätte keine Auswirkung.
Der Gefäßchirung welcher hier im Ort ist und alle 3 Monate die Gefäße schallt meint das das ausgehen könnte wie das Hornberger Schiessen.
Jetzt möchte ich bitte einmal Ihre Meinung zu der Sache hören, OP ja oder nein.
Einen befund des hiesigen Gefäßchirungen füge ich an.
FKDS:der Beinvenen: Links weiterhin deutlich VSP-Varikose . Beginnende Ektasie der VSMkeine
Phlebitis links . Ursache dorsal auch für Schwellung ist die räfluxive Giacomini-Variante -
die evtl mal auch eine Phlebitis/Thrombose hatte, V. poplitea schmal rekanalisiert, aber weiter
deutl. refluxiv. Rechts tiefen Venen frei, aber auch hier Giacomini-Variante wie links ca mit
Einmündung zur Mitte des dors OS. VSM re am OS zun. refluxiv und ektatisch.
Nbfdl. schwere Arthrose des re OSG und auch unteren SG Talo-calcanear, deutl. med. GA, links.
Diagnose
Postthrombotisches Syndrom links bei erhebl.poplitealem Reflux links und Residuen in der
V.poplitea links (187.0-, LG) , Stammvenenvarikose der VSM rechts und Giacomini bds.(183.9,
RG), Zustand nach Thrombophlebitis links (180.9, LZ) Gonarthrose links (M17.1, LG)
Thrombophlebitis rechter UA (180.8-, RZ)
Im Voraus recht herzlichen Dank.
Gruß
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