kurz zu meiner bisherigen krankheitsgeschichte:
2009 Mandel op
2011 Blinddarm op mit anschliessender Thrombose im Arm nach der viggo
feststellung Faktor 5 leiden und prothrombin mutation
2017 gaumennahterweiterung op
2018 bimax (bimaxikuläre umstellungsosteotomie in der Le Fort 1 Ebene) op mit vielen Komplikationen hinterher inkl. Thrombose im Arm nach viggo
2019 - vor 4 Tagen .. Materialentfernung nach bimax und Korrektur der nasenscheidewand (die unter der bimax gelitten hat)
so. In der letzten op hatte ich den Zugang in der Hand und extra nur 24 Std also so kurz wie möglich.
der Zugang lag fast zwischen den Fingerknöcheln des Mittel und Ringfingers und der Zugang verlief nach rechts zum handäusseren.
wenn ich mich nun mit den Fingerknöcheln wo Abstürze zieht genau dieser Bereich sehr stark, ebenfalls kann ich die verhärtete Vene Tasten, reagiert jedoch kaum schmerzhaft auf direkten Druck.
trotzdem habe ich nun Angst das es wieder eine Thrombose ist. Oder ist die Vene einfach durch den Zugang grad was verhärtet?
Möglich oder eher unwahrscheinlich ?
liebe Grüße
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