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Thrombose mit 19 Jahren?

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  • Thrombose mit 19 Jahren?

    Ich habe seit einigen Monaten am Bein etwas festgestellt und wollte mich mal erkundigen, ob es sich dabei um eine Thrombose handeln kann. An meinem Unterschenkel verläuft eine dicke Ader, an der man wenn man mit der Hand entlang fährt relativ weit unten eine kleine Beule ertasten kann. Bis auf ein teilweise auftretendes leichtes Ziehen habe ich keine Symptome, auch Vorerkrankungen sind mir nicht bekannt. Einzige (eventuell) möglich Ursache wäre, dass ich seit Monaten viel zu wenig getrunken habe.

    Kann es sich bei der ertasteten punktuellen Erhöhung um eine Thrombose handeln, oder ist das völlig untypisch?

    LG Skywalker876


  • Re: Thrombose mit 19 Jahren?

    Eine Thrombose ist unwahrscheinlich- eher eine Krampfader...

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    • Re: Thrombose mit 19 Jahren?

      Wie eine Krampfader sieht es bei mir nicht aus. Die Ader sieht eigentlich ganz normal aus, aber man kann eine Art Verhärtung unter der Haut auf der Ader ertasten.

      Wäre sowas typisch für eine Thrombose, oder ist es nicht möglich, den Pfropf in der Ader zu ertasten?

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      • Re: Thrombose mit 19 Jahren?

        Dann ist es wahrscheinlich eine Venenentzündung. Zeigen Sie es dem Hausarzt...

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        • Re: Thrombose mit 19 Jahren?

          Ist eine Venenentzündung auch akut gefährlich (Stichwort Lungenembolie)? Rein äußerlich ist kaum was zu erkennen und ich habe kaum Symptome (wie gesagt nur ein ganz leichtes Ziehen). Kann ich bedenkenlos noch ein paar Wochen bis zur Abklärung beim Hausarzt warten, oder muss sowas sofort abgeklärt werden?

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          • Re: Thrombose mit 19 Jahren?

            Eine Venenentzündung ist nicht ungefährlich und sollte zeitnah abgeklärt werden....

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            • Re: Thrombose mit 19 Jahren?

              Ich habe mich mal im Internet über die Symptome einer Venenentzündung informiert. Dort wird gesprochen von Hautrötung, Überwärmung und relativ starken Schmerzen und Druckempfindlichkeit.

              All das trifft bei mir nicht zu. Ich kann lediglich beim Abtasten punktuell eine Erhöhung auf er Vene feststellen. Kann unter dem Hintergrund überhaupt von einer Venenentzündung ausgegangen werden? Ich habe Angst, dass ich beim Arzt als Hypochonder eingestuft werde, wenn ich weitgehend symptomlos zum Arzt gehe.

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              • Re: Thrombose mit 19 Jahren?

                Eine "Internetdiagnose" ist mir hier nicht möglich- bitte gehen Sie zu Ihrem Hausarzt

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                • Re: Thrombose mit 19 Jahren?

                  Ich war inzwischen beim Hausarzt. Da er keine Rötung oder ähnliches feststellen konnte, geht er davon aus, dass es sich nicht um eine Venenentzündung, sondern nur um eine harmlose Venenreizung handelt.

                  Seit einigen Tagen habe ich jedoch beim Sitzen leichte Schmerzen im Oberschenkel. Was mich besonders beunruhigt ist, dass ich beim Pressen beim Stuhlgang neuerdings oft ein Schmerzgefühl in der Brust verspüre, dass jedoch nicht anhält. Kann das schon auf eine Lungenembolie hinweisen, oder sind solche Zusammenhänge nicht bekannt`?

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                  • Re: Thrombose mit 19 Jahren?

                    Nein, eine Lungenembolie ist sehr unwahrscheinlich. Vertrauen Sie Ihrem hausarzt

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                    • Re: Thrombose mit 19 Jahren?

                      Danke für die Infos. Was mich jedoch beunruhigt ist die Tatsache, dass die Beule nicht weggeht und die Stelle besonders beim Berühren weiterhin unangenehm weh tut. Der Hausarzt geht ja von einer sogenannten Venenreizung aus, er hat auch spekuliert, dass an der Stelle vielleicht eine Venenklappe nicht richtig funktioniert, was aber laut seinen Aussagen egal ist.

                      Kann man in diesem Fall ausschließen (oder ist es zumindest sehr unwahrscheinlich), dass nicht nur eine oberflächliche Venenreizung, sondern auch eine tiefe Beinvenenthrombose vorliegt? Sollte ich vielleicht nochmal zum Arzt gehen und um einen D-Dimer-Test bitten?

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                      • Re: Thrombose mit 19 Jahren?

                        Im Internet kann ich nichts ausschließen- hierzu sind die Ärzte vor ORT!

                        Kommentar

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