Vor 1,5 Wochen hatte ich einen Eingriff für den mir ein Zugang in die rechte Vene gelegt wurde für einen Dämmerschlaf.
seit dem habe ich Schmerzen und bin auch schon in ärztlicher Behandlung. Aber ich hab gerade Ängste, die ich abklären lassen möchte (habe eigendiagnostisch hypochondrische Züge).
Zunächst zur Situation. Zunächst wurde eine Venenentzündung vermutet, aber 1,5 Wochen Therapie mit Heparin, Rivanol und Schmerztabletten haben nicht geholfen. War dann noch mal bei einem anderen Arzt in derselben Praxis. Der geht davon aus dass die Sehnenscheide verletzt wurde und nach 2 Tagen Voltaren geht es mir tatsächlich endlich etwas besser bzgl. der Schmerzen.
Allerdings ist jetzt da wo vorher der harte, schmerzende Knubbel war so ein Gefühl als ob etwas ungefähr in Form einer dicken Ader in dem Bereich wäre und man kann es auch etwas schieben und es "knackt"(ohne Geräusch).
Hab jetzt voll Panik dass es doch die Ader ist und ein Teil der Branüle oder Spritze da hängt. Der Arzt meinte nämlich sowas passiert auch aber dafür sei mein Arm zu wenig entzündet. Außerdem ist es sicher 1cm den man spürt, wenn nicht sogar mehr. Sowas muss doch während der Narkosebehandlung oder 3x Arztuntersuchung auffallen oder (wobei bei letzteren bis jetzt der Knubbel zu hart und schmerzhaft war als dass die richtig hätten Tasten können) ?
Ich hab jetzt aber davor total Angst und würde gerne wissen ob zB so eine Sehnenscheide auch in dieser Form spürbar ist. Denn geholfen hat mir diese Behandlung im Gegenteil zur "Venenentzündungs"-Behandlung schon, aber es gibt ja medizinisch nichts was es nicht gibt.
Zu wissen dass es sehr unwahrscheinlich ist mit der Branüle und dann noch eine Sehne/Sehnenscheide sich so anfuhlen kann, wie von mir beschrieben, würde mir extrem(!) Helfen. Würde sonst erst Montag zum Arzt (das 4. Mal damit- auch peinlich) und bis dahin Panik schieben.
Übrigens ist der Knubbel/der verschiebbare Strang an der Stelle die typisch für den "Hausfrauen Daumen" wäre.
Danke schonmal!
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